Hallo Zusammen,

es ist inzwischen lange her, dass ich wegen eines metastasierenden Hodentumors langandauernd mit den vor ca. 25 Jahren üblichen Cytostakika behandelt wurde.
So segensreich diese Behandlung auch war, es ist aber auch bekannt, dass die meisten dieser Medikamente in der Lage sind ebenfalls Krebs auszulösen.
Nicht, dass es einer falsch versteht, an der Chemo geht wenn man erkrankt ist kein Weg vorbei!!
Aber weiss irgendjemand etwas über die Risiken, die nach langer Überlebenszeit mit einer intensiven Chemo verbunden sind?
Worauf muss geachtet werden, welche Möglichkeiten hat der Arzt, zu dem ich immernoch regelmässig zur Nachsorge gehe?

Vielen Dank
Krabat