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Alt 14.01.2007, 00:38
Ladina Ladina ist offline
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Lächeln AW: Bücher z. Thema: Krebs und Glaube

Diagnose: Morbus Hodgkin

ERFAHRUNGEN EINES BETROFFENEN
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Titel: Absturz Richtung Himmel
Untertitel: Begegnungen mit Gott in der Tiefe
Autor: Norbert Ammon
Verlag : Christliche Literaturverbreitung , 2.Auflage 2005
ISBN : 978-3-89397-955-4 , Paperback, 160 Seiten

Preisinfo : 5,90 Eur[D] / 6,10 Eur[A] / 10,30 sFr

Erhältlich im Buchhandel oder bei:
http://www.amazon.de/Absturz-Richtun...e=UTF8&s=books


Verlagstext:
»...Ich liege auf der Intensivstation des Krankenhauses... Ich fühle mich sterbenselend und habe Angst...: Wird die soeben entnommene Gewebeprobe den Verdacht auf Krebs bestätigen?« Norbert hat Lymphknotenkrebs – 1996 wird er das erste Mal mit dieser Diagnose konfrontiert. Damals ist er ein sportlicher junger Mann und auf der Karriereleiter schon ziemlich weit nach oben gekommen. Doch plötzlich wird das ganze Leben mit allen Wünschen, Wertvorstellungen und Zielen auf den Kopf gestellt. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen lässt er uns teilhaben am Zweifeln und Hoffen, an den Höhen und Tiefen, den Kämpfen dieser Zeit. Inmitten tiefen Leides kommt er zu erstaunlichen Entdeckungen.

Aus dem Vorwort des Autors:
Als ich erstmals darauf angesprochen wurde, ob ich meine Krankheits-Erlebnisse in Form eines Buches festhalten wolle, reagierte ich zurückweisend: »Gibt es denn nicht schon genug Geschichten von Kranken und Leidenden? Ausserdem könnte mein Krankheitsverlauf auf manche Leser deprimierend wirken. «
Was mich schliesslich doch zum Schreiben dieses Buches bewegte, war die Ermutigung von Wilfried und Sylvia Plock, Dieter Schmidt und anderen Freunden. Sie meinten, dass Gottes Wirken in meinem Leben für viele Menschen Trost und Ermutigung sein könnte. Nach längerem Zögern machte ich mich schliesslich Anfang 2003 an die Arbeit. Grundlage dafür waren über 300 DIN-A4-Seiten Tagebuch, die ich während meiner Krankheit zur Verarbeitung meines Leides aufgezeichnet hatte.
Dankbar bin ich allen, die mich während des Schreibens im Gebet unterstützt und immer wieder zum Weitermachen motiviert haben. Dankbar bin ich auch allen, die das Manuskript überarbeitet und ihre Ideen eingebracht haben. Dankbar bin ich vor allem meiner unsagbar wertvollen Frau Kerstin, die bei der Niederschrift meiner Erfahrungen im Leid genau so liebevoll mitgeholfen hat wie sie es beim Tragen des Leides bis heute tut.
Auch folgende Gedanken über das gedruckte Wort waren mir ein ständiger Ansporn: »Es weicht niemals zurück, zeigt nie Feigheit; es kommt nie in Versuchung, Zugeständnisse zu machen; es wird nie müde und lässt sich nie entmutigen; es reist billig; es wirkt während wir schlafen, verliert nie die Fassung und wirkt auch dann noch weiter, wenn wir schon lange tot sind. Es trifft den Menschen immer in der richtigen inneren Verfassung; denn es spricht ihn nur an, wenn er sich zum Lesen Zeit nimmt; es steht immer zu dem, was es gesagt hat; es ist wie ein Angelköder, der immer im Wasser hängt .«

Mehr Infos: http://www.schwengeler.ch/shop/produ...22&cPath=5_944
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