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Alt 21.02.2005, 20:16
Gast
 
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Standard Magenkrebs - inoperabel

Hallo Eljot!
Vielen, vielen Dank für Deine Antwort.
Hoffentlich hilft dieses Vertrauen und sein Optimismus wirklich!
Ich habe im Forum gelesen, wie es Deiner Mutter gegangen ist.
Es tut mir leid.
Aber ich bewundere Dich, wieviel Kraft Du hast (oder hattest? - wahrscheinlich bist Du jetzt sehr erschöpft).
Ich habe jetzt schon Angst davor, wenn es meinem Vater mal schlechter geht.
Irgendwie verdränge ich seine Krankheit wohl, aber immer wenn ich hier im Forum lese, dann macht mich das sehr traurig, dann setze ich mich damit auseinander. Meinem Vater geht es jetzt noch sehr gut. Er hat keine Beschwerden. Ich käme nie auf die Idee, dass er krank sein könnte, man merkt ihm nichts an.
Das einzige ist, dass seine Haare durch die Chemo sehr dünn geworden sind, aber da haben wir uns schon alle daran gewöhnt und es ist normal.
In einer Woche geht er wieder ins Krankenhaus. Mal sehen, ob die Chemo hilft. Aber es dauert dann wieder mehrere Wochen, bis man das nachweisen kann.
Und für uns heißt das wieder abwarten...
Ich danke Dir für Deine lieben und ehrlichen Worte in einer Zeit, die für Dich bestimmt nicht leicht ist!
Ich wünsche Dir alles Gute!
Liebe Grüße
Ela
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