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Alt 16.12.2005, 07:14
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Mein geliebter Papa hat Krebs, ich werde allein nicht damit fertig

Liebe Bine

Jeder hat so seinen Freund oder aber auch Angehörigen, zu dem er einen beonderen Draht hat.
Mein Schwiegervater hat sehr lange nicht über seine Erkrankung gesprochen, erst als die ersten Metastasen kamen.
Ein Papakind bin ich auch. Mein Papa und ich verstehen uns, ohne was zu sagen, von daher kann ich mich gut in deine Lage versetzen.
Mit Schwiepa ist es ähnlich...denke mal, daß er mich so ein bissel als Tochter sieht .
Der Trip nach Hannover wird dir gut tun. Tanke Kraft und unterhalte dich mal "über den normalen Alltag".
Meine Freundin hat mir da am Mittwoch ganz enorm geholfen...und gestern kam sie auch noch auf einen Sprung vorbei....das tut sooo gut!

Dein Tim ist ein Antrieb für deinen Vater, das ist gut so.
Ich denke, er setzt sich Ziele wie z.B. Kindergarten, Einschulung...das ist wichtig.

Unser Großer ist krank, ich denke, er brütet die Grippe aus.
Er bleibt heute zu Hause...

Wünsche dir einen schönen Tag

Liebe Grüße

Tanja L.
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Leben muss man das Leben vorwärts,
verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)


Geändert von Tanja L. (18.12.2005 um 20:03 Uhr)
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