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Alt 28.05.2007, 12:33
gemsbock gemsbock ist offline
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Registriert seit: 28.05.2007
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Beitrag Gebärmmutterhalskrebs

Hallo,
Wie ich in dem Forum lese, schreiben sehr wenig Männer.
Meine Frau ist fast 71 Jahre,ich bin 61 Jahre wir sind seit 36 Jahre glücklich verheiratet. Meine Frau ging nach den Wechseljahren unregelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung bis vor ca. 2 Jahren Schmierbluten auftrat.
Sie rief ihren Arzt an, und bekam Homone später dann Antibabypillen. Als sich abernichts änderte, wechselte sie den Arzt.
Der machte im Sept.06 einen Abstrich und schickte sie zu Ausschabung. Dort wurde nichts festgestellt, aber das Schmierbluten hörte nicht auf.
Im April 07 ging sie wieder zum Frauenarzt der machte wieder einen Abstrich,und stellte eine Veränderung fest. Sie mußte sofort wieder in die Klinik zur Untersuchung,dort stellte man Krebszellen fest. Es wurden sofort Lunge geröngt u. Ulltrachall Unterbauch gemacht, dort wäre Alterbedingt alles in Ordnung. Am 18.05.07 wurde dann ein MRT Becken gemacht. Dann erfolge am 22.05 ein weitere Ulltrachalluntersuchung, ( Arzt der im Sept. Ausschabung machte). Er sagte zu uns, es wäre nicht verstädlich das in dieser kurzen Zeit so eine Krebszelle wachsen könne.
Dann wurde eine OP Untersuchung mit Nakose am 25.5 gemacht, mit Entnahme einer Probe,dieses Ergebniss soll jetzt am 31.05. zu Aussprache kommen.
Meine Frage zu dem Verlauf lautet:
Ist es normal das man solange warten muss bis eine Behandlung beginnt. Egal ob OP oder Chemo mit Strahlentherapie. Meine Frau und ich halten das nervlich bald nicht mehr aus.

Ich hoffe mir kann jemand antworten

Gruss Peter
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