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Alt 12.01.2005, 22:30
Gast
 
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Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

Hallo Rudolf,

als ich vor ca. 1 1/2 Jahren mit der Mistel-Therapie begann wagte ich als Laie einem erfahrenen Arzt nicht zu widersprechen, dass die Dosis-Anordnungen meines Gyn. teilweise im Widerspruch zu den auf dem Beipackzettel von ISCADOR befindlichen Empfehlungen lagen. Beim Start der "Gesundheitsreform" machte ich sogar eine Zwangspause, weil weder Arzt noch Kasse zunächst bereit waren, mir ein Rezept auszustellen bzw. dieses zu erstatten. Etwa einen Monat später eröffnete mir der Gyn. bei einem Routine-Besuch, dass er mir das Serum nun doch wieder verschreiben könne.

Einen Arztwechsel wollte ich nicht "durchziehen", da ich durch vielfältige Nach- und Nebenwirkungen der Chemo-, Bestrahlungs- und Antihormon-Therapie einige Zeit lang keine kämpferischen Kräfte mobilisieren konnte.

Ich persönlich habe ISCADOR immer als Rezidiv-Prophylaxe verstanden und war oft etwas besorgt, dass die Dosis nicht dicht genug sein könnte.

Im Februar habe ich den nächsten Untersuchungstermin; ich werde die Problematik nochmals ansprechen.

Herzlichen Gruß

ilse
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