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Alt 07.02.2004, 20:58
Gast
 
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Die ganze Diskussion dreht sich im Kreis. Ich habe nie behauptet, daß Rauchen nicht ungesund wäre und auch nicht, dass ständiger Passivrauch nicht ungesund ist. Ich habe nur gesagt, daß er in den Dosen in denen ein durchschnittlicher Nichtraucher ihm ausgesetzt ist, gsundheitlich unbedenklich ist. Ich rede nicht vom nichtrauchenden Ehepartner eines Kettenrauchers und auch nicht von einem nichtrauchenden Kneipenwirt, die 24/7 dem Rauch ausgesetzt sind, sondern von einem ganz normalen Nichtraucher, der nicht lungenkrank ist, in dessen Wohnung,Auto und Büro nicht geraucht wird und der hin und wieder eine normal belüftete Kneipe für einige Stunden aufsucht , in der andere Menschen rauchen. Von dem habe ich geredet und für den ist der Rauch unbedenklich. Wer gerne etwas anderes glauben will, der soll das tun.
Die militanten Nichtraucher werden niemals zufrieden sein und wenn alle Raucher nur noch zuhause rauchen, dann werden sie darüber lamentieren, wenn der Rauch durch geöffnete Fenster nach draußen zieht und ihre empfindlichen Nasen belästigt.
Der oberste Kreuzritter gegen die Rauchbelästigung der New Yorker Bürgermeister Bloomberg hat ein grundsätzliches Rauchverbot in allen New Yorker Lokalen und Bars erlassen und ist damit zur Ikone der militanten Nichtraucher in aller Welt aufgestiegen.
Nur so ganz funktioniert es noch nicht, als der Herr Bürgermeister vor einigen Tagen im New Yorker St. Regis Hotel mit Wall Street Brokern und anderen hochrangigen Herren der Großfinanz gefeiert hat, rauchten 50 seiner 130 Gäste dicke Zigarren und Bloomberg hat kein Wort darüber verloren.
Nachzulesen ( leider nur auf englisch) ist das hier:

http://www.nypost.com/news/regionalnews/15435.htm
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