Eigenbluttherapie erfolgreich bei BK?
Hallo,
meine Freundin (41) hatte in 2004 BK mit Ablatio re., 2 x Rezidiv in der Brustwand und jetzt aktuell ein neuer Tumor in der anderen Brust (die wahrscheinlich auch abgenommen wird nächste Woche), wir sind sehr verzweifelt, nach 30 Chemos, Bestrahlungen, Verklebung der Lunge wegen ständiger Pleuragüsse stecken wir in einer Sackgasse, noch mehr Chemos sind z.Zt. einfach nicht drin. Begleitend zur Schulmedizin macht sie noch andere Therapien bei ihrer Heilpraktikerin, Selen, Enzyme...alles was es so gibt. Jetzt sind wir auf eine Behandlung gestossen die mit einer Eigenbluttherapie gemacht wird, gibt es in München bei einem Dr. Klehr (?) oder in Göttingen. Der Onkologe meint es sei ein Scharlatan, reine Abzocke. Was meint ihr, hat er Recht oder wäre es einen Versuch wert? Man klammert sich ja an jeden Strohhalm, ist klar, im Internet findet man natürlich nur Werbung der Kliniken die diese Behandlung anbieten. Habe aber noch keine seriöse und unabhängige Meinung gehört/gelesen. Was haltet ihr davon, schon mal was davon (möglichst was Positives!) gehört? Oder eigene Erfahrungen gemacht?
Bitte, wir sind für jeden Tipp und jede Meinung sehr dankbar, es muss doch noch einen anderen Weg als den der Schulmedizin geben!
LG Elke und Cati
|