Hallo
Ich nehme an, deine Freundin hat schon mal Chemo, Strahlen oder beides hinter sich nach dem ersten Befund. Ich weiss also nicht was die Ärzte nun empfehlen. Lasst Euch aber nicht abspeisen, wenn gesagt wird, eine OP ist nicht möglich, oder das und das geht nicht. Hier gibt es jede Menge Betroffene, die haben trotzdem eine Klinik oder einen Arzt gefunden, der helfen konnte. Man sollte vielleicht hier einen Bereich machen, wo man alle verschiedenen Kliniken auflistet, denn ich habe auch von einer Klinik gelesen, die gute Erfahrung in Naturheilkunde und Krebs hatte nur ich weiss im Moment nicht wo.
Es werden sich sicher noch Menschen hier melden, die dir bei der geeigneten Klinik und auch bei der entsprechenden Behandlung helfen können.

Ich möchte dir deshalb nur einen Vorschlag aus meiner beschränkten Sicht geben, der schon einigen Menschen zumindest die Behandlung erleichtert und indirekt geholden hat. Bei zumindest einem mir persönlich bekannten Fall hat eine ältere Frau, die als nicht operabel nach Hause geschickt wurde, allein durch eine Saftkur, bei der sie ordentlich an Gewicht verloren hat, den gesamten Darm von Tumoren befreien können und 3 Ärzte haben danach nichts mehr gefunden. Man spricht dann gerne mal von Spontanheilung. Ich will aber nicht Wunder versprechen, sicher ist, es schadet nicht und hilft immer, nur wieviel weiss man nie.

Auch wenn es mit einem Stoma schwieriger ist, ich hoffe, nicht dauerhaft, solltest du im Interesse deiner Freundin einen elektrischen Entsafter kaufen und ihr soviel frisch gepressten Saft machen, wie sie bei Ihrem Darmzustand vertragen kann. Vorzugsweise Gemüsesäfte aber auch milde Obstsorten. 1-2 Liter am Tag, immer ausreichend lange vor den Mahlzeiten wäre gut. Damit es zu möglichst wenigen Problemen kommt, sollte sie auch den Saft gut einspeicheln und langsam schlucken. Gut helfen grüne Gemüse, Rote Bete und Karotten. Auch wenn einige hier das vielleicht nervig finden, ich schreibe das deshalb immer wieder weil ihc nicht weiss, ob hope und andere die Probleme haben, es schon gelesen haben.
Wenn ihr das mindestens 6 Monate macht, sollte das jede Therapie unterstützen und die negativen Folgen lindern. Es kostet wenig, schadet nicht und wenn man es verträgt wirkt es manchmal sogar Wunder. Diese Therapie kann unbegrenzt gemacht werden und hilft Rückfälle zu vermeiden oder senkt zumindest das Risiko für Rückfälle. Einzige Einschränkung, manchmal verbieten Ärzte frische rohe Nahrungsmittel wegen Infektionsgefahr, dann liegt es an euch, wieweit ihr darauf hört.

Alles Gute und den Kopf nicht hängen lassen. Es haben schon andere geschafft.

Wenn Fragen sind rohkostchrist@hotmail.com

Gruß Manfred