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Alt 05.03.2007, 14:21
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Standard AW: Adenokarzinom inoperabel

Moin, Moin ihr Lieben!

Ja, Astrids Leiter war hilfreich! Genauso, wie euer aller lieber Zuspruch.
Nun habe ich Astrids Leiter mit meiner Zaubermaus so klein geschrumpft, dass sie bequem in die Hosentasche, bzw. Handtasche passt.
Da ich sie jederzeit wieder groß bekomme, halte ich das für die ideale Lösung.

Schnuckileinchen wie bist Du denn mit den 12 Flöhen, sprich 12 10jährige Jungs klar gekommen? Da hast Du mit Sicherheit geackert wie ein Pferd.
Mit Interesse habe ich die Katzennetzgeschichte gelesen.
Wir hatten in den besten Zeiten 3 Katzen auf einmal. Die durften alles, bis auf vom Balkon springen und krank werden. Das mit dem Balkon haben sie geschnallt, das mit dem krank werden leider nicht immer.
Wobei unser sehr lieber, aber geistig etwas zurückgebliebener Kater,
derjenige war, der aufpasste, dass er am Wochenende, wenn es doppelten Notfalltarif kostet, krank wurde.
Wohingegen unsere Penelope sowohl den Kater als auch die andere Katze unterdrückte.
Penelope war die kleinste, zäheste und gesündeste der Drei. Wir hatten sie aus der Türkei mitgebracht, da war sie 8 Wochen alt. Ihre Mutter war nachweislich überfahren worden. Sonst hätten wir ein so junges Kätzchen nicht von der Mutter getrennt.
Was den Kater angeht, so ließ er sich gerne unterdrücken, er hatte sich wohl in sie verliebt.
Nur unsere Toddy konnte sich zeitlebens nicht mit Penelope anfreunden.
Toddy z.B. hielt alle Regeln der Katzendrohungen ein. Erst fauchen, dann Pfote heben, dann mit Pfote ohne Krallen zuschlagen und wenn gar nichts mehr hilft Krallen benutzen.
Penelope hielt das Ganze wohl für überkandideltes Gedöns und haute sofort mit Krallen zu und damit war die Angelegenheit dann erledigt.
Nun haben wir keine Tiere mehr, was auch gut ist. Denn erstens muss man immer für Urlaubsvertretung sorgen und zweitens haben sowohl mein Mann als auch ich eine zunehmend stärker werdende Allergie gegen Tierhaare entwickelt.
Ach, Astrid, was ich noch sagen wollte: Das mit dem Pfeifferschen Drüsenfieber fiel mir ein, als Du über Deine Infektanfälligkeit schriebst. Das war bei mir ähnlich. Denn danach hatte ich sehr häufig Mandelentzündungen und als die raus waren, kamen die Kieferhöhlen dran.

Christina, schön Dich zu sehen *freu*
was macht Deine Stiefmutter? Ich hoffe doch, dass sie die Operation gut überstanden hat.
Und wie geht es Deinem armen unselbständigen Vater?
Um so was muss ich mir Gott sei Dank keine Sorgen machen. Es gibt KEINE Hausarbeit, die mein Mann nicht kann. Was'n Glück! Das heisst nicht, dass er da unbedingt Lust darauf hat, aber wer hat das schon?

Allen, die liebe Michaela natürlich eingeschlossen, wünsche ich ein schönen Wochenanfang.
Seid ganz lieb gegrüßt und geknuddelt
Christel