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Alt 20.03.2008, 00:42
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mischi79 mischi79 ist offline
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Frage eierstockkrebs

hallo ihr lieben,

ich bin noch sehr bestürtzt von der heutigen schlimmen nachricht. meine mama hat heute die diagnose bekommen ein rezidiz zu haben. vor 3 (mai 2005) jahren wurde bei mama eine ovarialkarzinom (3.stadium) diagnostiziert. die chemo (6x) hat sie gut vertragen. Vor 3 Monaten kam die erschreckende Nachricht: der Tumormarker (ca125) ist auf 42 angestiegen.. die ärtze konnten nichts feststellen (ct)wurde auch gemacht. Aufgrund von bauchschmerzen ist mama zur stuhlprobe zum arzt gegangen. die ergebnisse waren auffällig und deshalb ist sie sofort ins krankenhaus: die ärzte stellen einen 3 zentimeter großen tumor im becken fest. die waren auch fassungslos, weil der tumor so schnell gewachsen ist. ihr kennt diese erschlagende gefühl bestimmt. meine mama war so stark, so optimistisch und jetzt muss sie morgen schon wieder zur chemo. die ärzte haben vor wieder eine chemotherapie (6stück) durch zu führen. welche zusammensetzung das ist, weiß ich nicht. kann mir jemand von euch helfen, wie ich darüber denken muss? wo krieg ich nochmal die kraft her das alles durch zu stehen? mein bruder ist auch erst 15 jahre alt und leidet so darunter. kann mir auch jemand etwas zu rezidiven sagen? kann man auch nach einem behandlungserfolg noch viele jahre leben? ich danke euch schon mal für eure hilfe. eure michelle
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