Einzelnen Beitrag anzeigen
  #4  
Alt 06.04.2015, 09:35
Benutzerbild von Waldbaer Foerster 1
Waldbaer Foerster 1 Waldbaer Foerster 1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.04.2010
Beiträge: 601
Standard AW: Fortgeschrittenes Kehlkopfkarzinom mit lokalem Lymphknotenbefall

Hallo DrDoom,

bei einem KK-Krebs ist es halt leider ein Problem zu sagen daß man da nichts macht. Ersticken oder immer Luftnot ist auch keine gute Lösung. Solltest du an Bestrahlung denken, so is tdies auch keinSpaziergang. Die Bestrahlung wird immer unterschätzt. Vor allem im Gesichtsbereich.
Mein Vater hatte auch KK-Krebs. (Soviel zum Rauchen). Das es erblich ist, davon spricht niemand. Er wurde übrigens in Lu. operiert. Die machen das ganz oft dort.
Wegen einer Zweitmeinung läge doch Heidelberg sehr günstig für euch. Wobei ich nicht glaube,daß sie deinen Gedankengang nachvollziehen können. Was mir ehrlich gesagt auch schwer fällt. Dein Vater ist noch relativ jung.Warum sollte er eine Laryngektomie nicht verkraften. Es gibt so viele,die es auch geschafft haben. Aber es ist erst mal abzuwarten wie weit es schon forgeschritten ist und was die Ärzte vorschlagen.

Viele Grüße
Renate
Mit Zitat antworten