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Alt 10.04.2008, 22:29
Anscha Anscha ist offline
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Standard AW: Im Gedenken an meinen über alles geliebten Papa

Als Gott sah, dass der Weg zu steinig
der Hügel zu steil
und das Atmen zu schwer wurde,
legte er den Arm um Dich und sprach:Komm heim zu mir


Papa - bist Du daheim? Du fehlst mir so!
Ich komm nicht mehr klar in dieser Welt. Möchte manchmal
einfach nur noch bei Dir sein. Einzig meine unendlich große Liebe,
die mich trotz allem hoffen lässt. Du siehst unsere Herzen. ...

Papa - wird es jemals wieder einen Lichtblick in meinem Leben
geben? Ich habe keine Kraft mehr das alles zu ertragen. Ich habe
so wahnsinnig viel verloren. Gibt es noch einen Sinn für mein Leben?
Für unser Leben? Du fehlst mir so wahnsinnig. Es ist schwer zu akzeptieren, kann nicht loslassen. Möchte Dich wieder haben...

Ich will nicht undankbar sein, aber ich kann diese zermürbende Einsamkeit nur ertragen, indem ich action ohne Ende habe, aber das geht mir so gewaltig an meine Substanz, dass ich es fast nicht mehr packe...

Ich liebe ...... über alles, es ist mein einziger Wunsch mit ihm zusammen zu sein. Aber ich habe den Eindruck, er läuft vor seinen Gefühlen für mich davon. Er zeigt sie mir immer wieder, aber lässt es doch nicht zu. Warum? Papa - bitte leg Dein allerbestes Wort für Dein unendlich betrübtes Töchterchen ein und bete für mich, für uns. Auch für Mama - ihr geht es gar nicht gut. Warum musstest Du gehen?

Du fehlst mir so!
In Liebe
Deine Anja
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