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Alt 05.03.2017, 17:17
Zoraide Zoraide ist offline
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Standard AW: Östrogensensibles Mamma-Ca und Myom(e) - Antihormontherapie

Hallo,
nach meiner Erfahrung würde ich sagen, dass der eigene Gynäkologe oder die eigene Gynäkologin sich um die Organisation der Therapie mit kümmert. Hinterher hilft dieser auch bei der Nachbetreuung. Daher ist ein Gynäkologe möglichst mit Schwerpunkt Onkologie hilfreich und notwendig.

Im Prinzip kann der Hausarzt auch beraten. Aber das Gynäkologische ist nicht sein Fachgebiet. Trotzdem ist es wichtig, ihn als Ansprechpartner zu haben.

Bei einer solchen Diagnose nehmen sich die behandelnden Ärzte Zeit. Diese Beratung, die Du jetzt brauchst, kann ein Forum nicht leisten.

Angst zu haben, ist übrigens vollkommen okay und natürlich. Sie hilft, besonders aufmerksam und wachsam bei all den neuen Herausforderungen zu sein. Feigheit wäre in der Situation "tödlich". Narkose und OP sind wirklich ein Klacks.
Liebe Grüße,
Zoraide
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