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Alt 15.02.2010, 14:18
silvia76 silvia76 ist offline
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Standard AW: Nun doch kein Bsdk sonder Gallenblasentumor

Hallo Micha,
erstmal danke für Deine Antwort.Und es tut mir wirklich leid das mit Deinem Cousin. Also Sie kennt die Diagnose nicht und wir denken, das es besser so ist.Obwohl ich glaube, das Sie es ahnt,ist einfach mein Gefühl.
Ich hab einfach kein Vertrauen mehr zu diesen Ärzten .Ich glaub einfach, das Sie Sie nur loswerden wollen.Ich versuch mal kurz zu beschreiben.
Nach der Thrombose, wollten Sie untersuchen warum Sie die überhaupt bekamm.Dann stellte man einen Fleck, auf der Leber fest.Sie war auf einmal wesens fremd und verwirrt,trotzdem hat man Sie entlassen,mit der Begründung: Sie müsse zum MRT in ein anderes KH. Um einen Termin dafür, solle sich der Hausarzt kümmern.Der Hausarzt bekam dann einen Termin zum 30.03!!Durch eine Ärztin die meine Schwiegermutter von früher kannte bekam Sie dann doch schneller einen Termin.Nun bekam Sie einen Eleptischen Anfall,danach hieß es Sie habe Bsdk und Metas in Leber und wahrscheinlich im Gehirn.Sie lag eine Woche nun schon wieder im KH und wartete auf das MRT.Sie bekam aber Medis was auch zu helfen scheint denn der Zustand hat sich gebessert so das man sich wieder gut mit Ihr Unterhalten kann.Nach dem MRT sollte Sie wieder entlassen werden ohne weitere Untersuchungen.Dann haben wir drauf bestanden mit dem Chefarzt zusprechen und ihm gesagt was uns nicht gefällt und wir das Vertrauen zur Klinik verloren haben und warum und das wir eine 2. Meinung einholen möchten.Darauf hin sagte er er würde sich alles nochmal ansehen und nun gab es auch Untersuchungen.Den Rest kennst du ja.Ohne dieses Gespräch wäre Sie wohl schon wieder zu hause mit der Annahme Sie hätte Bsdk.
Sie 58 Jahre und wir wollen einfach nichts unversucht lassen.Wobei ich aber auch sagen muß,dass sollte sich diese Diagnose zum 2. bestättigen würde ich b.z.w. wir auch abstand von einer Chemo o.ä.
Denn das Leben ob kurz oder lang ,sollte auch Lebenswert sein.
Mfg Silvia
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