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Alt 30.10.2012, 14:33
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Nicht der Krebs, sondern die Therapie ...

Hallo Gabinchen,

starke Gefühle, egal welcher Art, können einen sehr guten Katalysator darstellen .

Und der Zusammenhalt in der Familie wird in solchen Momenten, wie Ihr sie gerade erlebt, erst richtig sichtbar. Und ist für die Psyche immer immens wichtig. Und da wären wir bei der ganzheitlichen Medizin. Gerade in solchen Kliniken wird der Mensch als Ganzes gesehen, nicht in Unterteilungen. Von daher glaube ich schon, dass ihm da geholfen werden kann. Wie Du schon einräumst vielleicht nicht unbedingt körperlich, wobei, man weiß es nicht . Denn die Psyche kann da einiges bewegen. Und die wird mit einbezogen. Der Patient bekommt einiges an die Hand, wird wieder sensibilisiert für sich und in sich zu hören und zu entscheiden. Etwas was bei Behandlungen, die man stoisch durchziehen muss, unterdrückt wird, weil andere Dinge wichtiger sind. Von daher hoffe ich, dass Ihr die Zeit bis zum 08.11. gut meistern könnt und wünsche Deinem Vater die Offenheit, die man für TCM auch mitbringen muss. Sie kann sehr wohl Berge versetzen . Solange eben kein Hokuskpokus verkauft wird, was aber - wie auch in der Schulmedizin - schon mal passiert.

Für den Arzt wäre es hilfreich, wenn Deine Mutter einen Zettel mit den Medikamenten schreibt und dahinter wann in welcher Dosis er diese zu sich nimmt. Bitte auch alle Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine, Mineralstoffe, freikäuflichen Mittel etc mitaufschreiben . Denn auch die können Wechselwirkungen auslösen.
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