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Alt 02.03.2004, 15:11
Gast
 
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Standard Leitlinien der Deutschen Urologen zur Vorsorge

Das alles kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um Vorsorgeuntersuchungswerbung der daran ( an der Vorsorge) finanziell interessierten Interessengruppe der UROLOGEN handelt.

Es wird von namhaften Ärzten anderer Fachrichtungen der dringende und begründete Verdacht geäussert, dass die ganze sogenannte "Vorsorgeuntersuchung" keinesfalls die Lebenszeit, sondern nur die Leidenszeit verlängert und es dafür jede Menge "Vorsorgeopfer" gibt, die ohne "Vorsorge" nie in Ihrem Leben bemerkt hätten, dass sie überhaupt eine Prostata haben und viel später an etwas ganz anderem gestorben wären, wenn Sie nie zur "Vorsorgeuntersuchung" gegangen wären.

Diese sogenannte Vorsorge sorgt in Wirklichkeit überhaupt nicht vor, sondern ist eine Früherkennung. Eine wirkliche Vorsorge in Sinne von Prostatakrebsverhinderung versuchen die UROLOGEN systematisch zu unterdrücken und mit Desinformation zu verhindern, um sich nicht selber das Geschäft zu verderben. Es ist bekannt, dass der Proststakrebs stark hormonabhängig ist, was zur Therapierung ausgenutzt wird (Kastration). Dagegen werden praktisch keine Untersuchungen gemacht, unter welchen Hormonellen Bedingungen sich überhaupt so ein Karzinom bildet. Die wichtigste Untersuchung wäre, ob PK-Patienten zur Gruppe mit hohem oder niederem Testosteronspiegel gehören, zur Gruppe mit hohem oder niederem Östrogenspiegel. Es gibt Hinweise darauf, dass sich so ein Karzinom nur unterhalb eines gewissen Testosteronlevels bildet. Wenn man das statistisch erhärten würde, wäre "Vorsorge" : bei allen Männern über 45 Jahren den Testosteronspiegel zu bestimmen und gegebenenfalls zu ergänzen. Dafür bräuchte es aber absolut keine UROLOGEN, die von Haus aus Chirurgen sind und deshalb zur eigenen Existens Prostatakrebsfälle brauchen die Sie operieren können. Deshalb versuchen UROLOGEN solche Fragestellungen im Keim zu ersticken, zum Schaden aller Männer.......

Es werden Millionen für Studien ausgegeben, um zu beweisen, dass Wasser den Berg hinauf läuft und die sogenannte Vorsorgeuntersuchung doch vielleicht einen ganz klitzekleinen Nutzen für für Patienten haben könnte, aber es wird kein Cent ausgegeben, um zu erforschen, ob und wie man die ganze Krankheit vorbeugend verhindern kann.

Es gilt einen Zweifrontenkrieg zu führen, einmal gegen die Krankheit selber und andererseits gegen die UROLOGENMAFIA, die das Unglück anderer nur finanziell für sich optimal ausschlachten will nach den Richtlinien Ihrer Zunftordnung, "Behandlungsrichtlinie" genannt !
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