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Alt 20.07.2004, 17:31
Gast
 
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Standard Plattenepithelcarcinom Lunge

Ein hallo an alle
Seit nun 3Monaten wissen wir das mein Mann 49 Lungenkrebs hat.Für uns brach eine Welt zusammen.Nach dem esten Entsetzen kam für mich das Gefühl ich muß was tun " nur was " Ja und seit dem lese ich hier bei euch.Wir wurden ins Pius Hospital Oldenburg überwiesen.Hat Jemand dort erfahrungen gemacht ?? Mann untersuchte die Nieren meines Mannes die waren ok( wegen der Chemo und Bestrahlung)ich hatte inzwischen von der Thoraxklini Heidelberg gehört und meinen Mann da auch gleich angemeldet.Anfangs wollte man ihn op. das letzte CT ergab das er an der Luftröhre und in der rechten lunge Metastasen hat und schloss damit eine OP aus.Ich schreibe mal sein Stadium T4N3M0 mit Vorhofbeteidigung.Die Empfehlung aus Heidelberg war eine Kombi aus Chemo-Radiotherapie.Bis hierhin geht es meinem Mann recht gut Er hat keine Schmerzen ,keine Luftnot ,kein husten oder irgendwas. Seit dem Tag der ersten Diagnose raucht er nicht mehr.Am 13.7 begann nun Seine erste Chemo un am Tag darauf finh auch die Bestrahlung an.Er bekommt Cisplatin,Vindesin und Mitomycin.Nun hat er die Nebenwirkungen Sodbrennen,Geschmacksveränderung und die Knochen/Muskeln schmerzen.Er hat in dieser Woche auch etwa 2kg abgenommen dazu muß ich noch sagen er wiegt nur65 kg bei einer Größe von 1,74 m
Hier lese ich immer nur von Chemo oder bestrahlung. Und bei Chemo immer oft über meheren Tagen.Was ich auch nicht verstehe ist das mit dieser irssa-studie was ist das ?? und wenn es diese in Heidelberg gibt warum hat man uns dann nach hause zur chemo geschickt.
Kann mir das Jemand erklären ?? !!
Da mein Mann vor ca.20 J mit asbest gearbeitet hat und dann noch etliche Jahre mit Metallverarbeitung (Methallstaub)wurde uns geraten das doch der Berufsgenossenschaft zu Melden
Wer hat da erfahrung ??
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