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Alt 18.07.2007, 14:38
denty denty ist offline
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Registriert seit: 14.07.2007
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Standard große angst vor whipple-op

hallo liebe forums-leser,

ich habe diesen beitrag unter operationen eingestellt und vermute ich bin hier besser aufgehoben mit dem beitrag? entschuldigt, aber ich bin total neben der spur, die angst hinterlässt eben spuren... aber wem sag ich das...

ich hoffe von ganzem herzen, dass dies hier jemand liest und mir helfen kann.

ich bitte um entschuldigung wenn ich mich etwas kompliziert ausdrücke, aber ich kenn mich mit fachausdrücken nicht so aus

also bei meinem mann (47 jahre) wurde vor ca. 5 wochen ein ca. 3 cm durchmesser großer polyp im 12F-darm festgestellt. laut untersuchung der oberflächlichen proben sind leichte zellveränderungen festgestellt worden. wie es im polyp innen ausschaut wissen sie nicht. auf grund der größe vermuten die ärzte dass er wohl bösartig sein wird ( es sind bereits 2 geschwister von meinem mann an magenkrebs gestorben ) und planen schon nächste woche eine whipple-op.

wir haben sehr große angst vor dieser rießigen op. in der klinik in der er operiert werden soll, werden jährlich ca. 50 solch op`s durchgeführt. ist das ein guter wert oher schlecht für eine klinik?
nach münchen ( die klinik würde hier schon gelobt) wären es für uns über 200 km und wegen der kinder fast unmöglich (auch aus kostengründen)....

wer hier in dem forum hat erfahrung mit einem 12F-Darm polypen (adenom) ??? hier wurde schon lange nichts mehr uber das duodenum geschrieben... bin ich ganz alleine hier???

ich bin echt verzweifelt und könnte nur noch heulen....

liebe grüße
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