Danke für Eure Infos.
Am Montag kam endlich den Entlassungsbericht vom Krankenhaus als Kopie(Original ging an meine Frauenärztin) und mußte ganz erstaunt feststellen, dass deren Bericht vom patologischen Befund abweicht! Wie kann denn sowas sein?? Auf tel. Anfrage haben mein Mann und ich keine konkrete Antwort von der Stationsärztin erhalten. Sie hat den Bericht zum Schreiben weitergegeben und sie könne sich auch nicht erklären wieso da jetzt was anderes drin steht. Ausserdem wäre das nicht weiter schlimm ..? Ich glaube die sind einfach sauer, weil ich meine 2. OP nicht in diesem Krankenhaus machen will. Ich glaube, dass ich in Großhadern besser aufgehoben bin.
Im path. Bericht stand Östrogenrezeptor 1 (die haben daraus eine 2 gemacht) Progesteronrezeptor 6 (im Brief stand jetzt eine 9!) Und der Immunhistochemischer Score = O ( im Brief stand Score 1) Ist das wirklich nicht weiter schlimm???
Dann wollte ich gestern meine Frauenäztin anrufen (sie hat immer Telefonsprechstunde Dienstag von 14-15 Uhr) um den Irrtum zu berichtigen, da meinte die Sprechstundenhilfin nur lapidar, ich sollte erstmal eine Überweisung schicken (da Beratungsgespräch) oder persönlich vorbeikommen und die 10 Euro Gebühr bezahlen, dann erst kann ich mit Ihr sprechen. Ich sagte darauf, dass ich gar kein Beratungsgespräch mit Ihr wünschte, ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass der Entlassungsbrief einige Fehler aufweise. Sie hat mich einfach nicht durchgestellt ..... Jetzt komme ich ohne vorher die 10 Euro zu bezahlen nicht an meine Frauenärztin dran. Das ist doch voll der Hammer, oder???
Einen persönlichen Termin bei Ihr in der Praxis bekomme ich frühestens in 3 Wochen ......

Naja, nächsten Dienstag bin ich auf alle Fälle in der Brustkrebs-München e.V. Sprechstunde.

Liebe Grüße pepsi