Einzelnen Beitrag anzeigen
  #53  
Alt 16.07.2013, 09:47
SunnyCat SunnyCat ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.06.2013
Beiträge: 140
Standard AW: Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

Lieber Frank,

ich kann mir echt nicht vorstellen, dass Carmen von all dem etwas mitbekommt!
Das sind ja solche Torturen, da ist ein Mensch so weit ohne Bewusstsein - das ist irgendwie schon eine andere Seins-Ebene, denke ich. Eine gute Freundin von mir hat auch so einen OP-Horror mitgemacht, sie war auch klinisch tot, und sie hat "anderes" erlebt, als was in dieser unserer Wirklichkeit passierte.
Was sie allerdings als unangenehm empfand, war das "zurückkommen", das empfand sie als äußerst beschwerlich und anstrengend. Die Ärzte forderten s
Das empfand die als sehr beschwerlich und anstrengend.

Ich verstehe sehr gut, dass Du das Gefühl hast, mittlerweile echt nicht mehr zu können. Ich finde es ganz toll, wie du bis jetzt durchgehalten hast, mit welcher Willensstärke und mit welchem Mut zum Optimismus.
Ich denke, dass du alles ganz wunderbar machst und machen wirst!

Zur Sache schließe ich mich Frieda an. Aber gut finde ich, dass die Ärzte so kooperationsbereit und gesprächsbereit mit Dir sind - ich finde, dies hilft ein wenig. Und hilft auch dabei zu verstehen, dass die Ärzte das Beste für Carrmen wollen, sich Gedanken über ihre spezielle Situation machen.
Leider kann dies immer zu Fehlern führen.
In der Erklärung des Arztes zur Magensonde meine ich zu sehen, dass er das Beste für Carmen wollte und auch einfühlsam mit ihr umging, auch wenn dies leider für Carmens Fall eine Fehlentscheidung war, leider.

Lieber Frank, was sind bloß MRT-Keime?
Ich kann mir ehrlich gesagt vorstellen, dass unter Hygiene-Bedingungen auf der Intensivstation der Kelch einer Infektion an Carmen vorübergegangen ist...
Ich hoffe es so sehr für Carmen!

Alles Liebe Euch,
Grüße,
Kathrin

Geändert von SunnyCat (16.07.2013 um 09:54 Uhr)
Mit Zitat antworten