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Alt 16.08.2012, 20:43
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Kampfküken kämpft weiter

Liebe Arsinoe,

Zitat:
Hab mich auch schon ein wenig über PET-CT informiert. Wenn ich richtig gesehen habe, muss man die Kosten selber tragen, wenn man nicht privat versichert ist.
So generell kann man sich dies nicht sagen, die gesetzlichen Krankenkassen haben in Deutschland die Möglichkeit,eine sog. Einzelfallentscheidung zu treffen.Damit wird ihnen ermöglicht, z.B. die Kosten für das PET-Ct oder bestimmte Medikamente zu übernehmen. Im Allgemeinen werden sich die Kassen an den Medizinischen Dienst der Krankenkassen wenden. Beim MDK sind Ärzte tätig, die die Kassen beraten. Die eigentliche Entscheidung trifft allerdings die jeweilige Kasse.

Es ist wichtig,für die Kostenübernahme einen Antrag zu stellen, diesen ausreichend zu begründen.

Du hattest bereits erwähnt, dass Du nach Schweizer Recht versichert bist, vielleicht ist es dort einfacher, ein PET finanziert zu bekommen?

Zitat:
Aber ich möchte halt schon wissen, was mit diesen Pünktchen denn nun genau los ist und Dr. M. meinte, damit könne man das feststellen. Komisch, dass das mein Onkologe gar nicht in Betracht gezogen hat
Einige User, die bei Dr.M. behandelt worden sind, haben sich die Behandlung bei ihm selbst organisiert, einigen wurde von ihrem Onkologen davon abgeraten, oder sie waren bereits als austherapiert entlassen worden.


Alles Gute für Dich,

Elisabethh.

Geändert von Elisabethh.1900 (16.08.2012 um 21:01 Uhr)
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