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Alt 22.07.2004, 19:44
Gast
 
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Standard Hodenkrebs schon wieder

also, ich führe nicht Buch über jeden interessanten Link, der mir so unterkommt weil immer alles bewiesen werden muss. Nur was Ärzte machen ist immer und grundsätzlich ohne jeden Test über jeden Zweifel erhaben das Beste und das Richtigste....(Einmal konnte ich die Quelle angeben, das Sloane Kettering Memorial, da kam dann als Antwort des Arztes : "Das glaube ich nicht!" und das war es.)

Da gibt es zum Beispiel "Pendelhoden", da flutscht dem Besitzer der Hoden mehr oder weniger oft in den Leistenkanal. Wie dass ? Der Hoden ist zu klein und/oder der Leistenkanal zu gross. Was nun ?

Ein Feld- Wald- und Wiesenchirurg würde der Natur nachhelfen und den Leistenkanal unten etwas enger nähen und der Kittel ist geflickt !

Ein (selbst ernannter) Fachmann dafür, ein UROLOGE macht das viiiel besser, der näht den Hoden unten im Sack fest ! Der liebe Gott war nur zu dämlich, die Hoden im Sack festwachsen zu lassen, UROLOGEN bringen diesen Konstruktionsfehler in Ordnung! Die solchermassen Sanierten müssen sich dann mit unter in den Schritt fassen, um sich setzen zu können, weil sich das nicht mehr alles von alleine in Position begibt. Macht ja nichts, ist ja nicht für ewig !

Laut Statistik gibt das eine 8-fach erhöhte Hodenkrebswahrscheinlichkeit. Das liegt natürlich nicht daran, das die Fäden immer wieder am Hodengewebe zerren, sondern daran, dass der Hoden sich plötzlich, nach 30 Jahren erinnert, dass es ihm vor 30 Jahren mal zeitweise zu warm war. Das ist wissenschaftlich erwiesen !


(Wenn ich einen Pendelhoden gehabt hätte und ein UROLOGE mir so was als Kind gemacht hätte, würde ich sobald ich 18 bin und selber entscheiden kann zu einem Gefäss-Chirurgen gehen um das sofort rückgängig machen zu lassen, raus mit den Fäden, gaaanz vorsichtig und den Leistenkanal enger nähen und dann nie wieder einen UROLOGEN an mich ran lassen und hoffen, dass das noch rechtzeitig war ! )
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