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Alt 29.03.2004, 17:17
Gast
 
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Standard Vermutung Hodenkrebs, Diagnose kein Hodenkrebs

Hallo liebe Leute

Hab vor gut 3 Monaten einen Erbsengrossen Knoten an meinem rechten Hoden ertasten können. Aus wirklicher Dummheit hat es mich damals nicht gestört aber hatte trotzdem das typische Männerproblem ob dieser Knoten nicht irgendwie was an meiner Erektion im späteren Verlauf ausüben konnte. Vor einigen Tagen traf ich auf das Forum und laß erschreckende Erkenntnisse bei denen mir jeder Leit getan hat der die unschönen Erlebnisse haben musste. Dies war Auschlagpunkt war für mich, noch heute zum Arzt zu maschieren für eine Untersuchtung. Leider erstmal ein Algmeineinmediziner der mir ein Vorabstatement gab. Diagnose Vergrößerung der Nebenhoden, Zyste oder Entzündung. Mit dieser Diagnose hab ich kein wohleres Gefühl bekommen meine Angst wurde ein wenig gestärkt das es eine Fehldiagnose ist. Für morgen habe ich ein Ultraschlall beim Urologen der mir mehr Gewissheit geben kann, ich hoffe es wird gut gehen, bin mir aber unsicher da mein Vater auch an Hodenkregs litt den er früh erkannte und bekämpfen konnte, auch mit en Mitteln vor einiger Zeit.

Mein Frage an euch ist, ob ihr Verdacht auf Hodenkrebs hattet und es im nachhinein eine ungefährliche Erkrankung war wie eine Nebenhoden vergrößerung oder eine Entzündung? Bitte beschreibt auch eure Syntome und veränderungen des Hodens. Mit den Antworten will ich mir ein klareres Bild machen von meiner Situation.

Im vorraus Danke euch vielmals für eure Antworten.

Gruß
Oliver
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