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Alt 12.07.2011, 07:40
MsParker MsParker ist offline
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Unglücklich AW: Wieviel kann eine Chemotherapie bei BDSK überhaupt bewirken ?

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Antworten und lieben Grüsse !
@Fanfare: Tja, mein Mann hat innerhalb einer Studie (conko005) mit dieser fürchterlichen Kombitherapie (Tarceva + Gemcitabine) begonnen und ist dann wegen ganz übler NW relativ schnell wieder ausgestiegen. Zudem haben wir denn auch erfahren, dass die mediane Überlebensverängerung mit Tarceva bei 14 Tagen gegenüber der Kontrollguppe mit Gemsa Mono liegt. Jetzt macht mein Mann Gemsa Mono und beginnt sich ernsthaft zu fragen, da auch hier immernoch massive NW auftreten, ob es das wert ist und was es denn wirklich bringt (denn anscheinend gab es ja bei all diesen Studien niemals Vergleichsgruppen, die keine Chemo machten -- > eigentlich kaum zu fassen und so was nennt sich wissenschaftliche Vorgehensweise). Das was Du bezüglich Rezidiv und Metas schreibst wissen wir und gerade deshalb hätten wir gerne noch ein wenig schöne Zeit. Mit diesen Chemos scheint das nicht zu gehen, da es meinem Mann oft sehr schlecht geht.
Letzlich wird mein Mann irgendeine Entscheidung treffen und ich werde ihn so oder so unterstützen. Ich wünsche mir nur, dass es ihm einigermassen gut geht
LG
Eure MsParker
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