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Alt 19.12.2002, 19:08
Gast
 
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Standard Lungenembolie nach Chemo und Bestrahlung

Sylvia Dez. 2001 Brusterhaltend operiert,
+ ca 30 befallenen Lymphknoten.
adjudate Chemo und 30 Bestrahlungen.
Bei der Kur und 1 Woche danach an der Ostsee ging es ihr gut .
Zu Hause dann kommischer Husten und Schmerzen .
Behandlung mit Massagen und Lymphdrainage.
Luftnot verstärkte sich immer mehr . In der Nacht des 1. Advent ins KH.
Nach mehren Tagen Untersuchungen Diagnose :
Mehrere mittelschwere Lungenembolien.
Gerinnunghemmer Macromar (o.s.ä.).
Obwohl Quickwert von ca 30 erreicht wurde traten danach nochmals in Abständen 2 Lungenembolien auf . Sylvia kannte ja den Schmerz bereits.
Luftnot besteht nach wie vor . Sylvia ist schwach und hat nun Angst vor neuen Embolien.
Die Ursache wurde noch nicht gefunden .
Eine späteres Lungenröntgenbild soll etwas schlechter sein und die rechte Herzhälfte ist angegriffen.
Jetzt spricht man von operativer Entfernung im Lungenbereich (soll nur an 3 Kliniken in Deutschland durchgeführt werden. )
Sollte jemand Tipps haben oder Hinweise , so lasst es mich bitte wissen.
Es grüßt Sylvias Peter
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