Meine Mutter hat ein niedrig differenziertes, invasives Urothelkarzinom mit herdförmiger adenoider Differenzierung, Lymph- und Hämangioinvasion sowie iInfiltrat des perivesikalen Fettgewebes

pG3, pT3, NX, MX, L1, V1, R1

Tumorverbände reichen an den Resektionsrand
Bauchwandwexcisat mit umfänglichen Verbänden eines niedrid differenzierten Urothelkarzinoms.

Sie hat nur mehr eine Niere mit einem künstlichen Ausgang.
Ich habe von vielen Seiten gehört, dass diese Karzinome einen rapiden Verlauf haben.
Sie hat auch keine palliative Chemo mehr bekommen.
Man lässt sie einfach bei "best care" vor sich hinleben.

Ich möchte gerne wissen ob meine Mutter leiden wird müssen. Ist das Endstatium mit Metastasen sehr schmerzhaft, wie ist es üerhaupt - was kann man noch tun um alles für sie zu erleichtern ?

Danke für Eure Antworten
Monika