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Alt 10.11.2011, 18:25
MartinHB MartinHB ist offline
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Standard AW: Glio 4 als Angehöriger begleiten

Hallo Kathi,
du kannst dir sicherlich vorstellen, was alles auf einen einstürzt, wenn man mit dieser Diagnose eines Familienangehörigen (Glio 4) konfrontiert wird. Ich hatte vielleicht das Glück, dass mich von Anfang an ein Freund ans Händchen genommen hat, der vor Jahren seine eigene Krebserkrankung mit einer Reihe von Maßnahmen in den Griff bekommen hat. Als ich dann das Buch von Coy (Die neue Anti-Krebs-Ernährung) las, habe ich verstanden, warum für ihn die kohlenhydratarme Ernährung so wichtig war. Kathi, lies in einer Buchhandlung einfach mal die Seite 17 des Buches. Ich kann dir die komplexe Thematik hier nicht in ein paar Sätzen niederschreiben. Es geht um nichts anderes als den direkten Einfluss unserer westlichen Ernährung (viel Zucker) auf den Stoffwechsel der Krebszelle. In weiteren Büchern (deren Namen ich dir gerne nenne) wird diese Thematik ebenso ausführlich dargestellt. Jeder muss halt seinen Weg finden, aber ich glaube, dass die diversen Autoren hier absolut richtig liegen. Es geht letztlich auch nur um eine flankierende Maßnahme. Aber sollte man beim Glio4 nicht alle möglichen Wege gehen? Ganz nebenbei: Bei aller Tragik des Schicksals meiner Schwägerin hat die Ernährungsumstellung, die meine Frau und ich mitmachen, auch bei uns zu einem radikalen Umdenken der Ernährungsgewohnheiten geführt. Wir führen die geradezu inflationäre Häufung der Krebskrankheiten mittlerweile wesentlich auf unsere absolut zu überdenkende Ernährungsweise (fast food, zu viel Zucker) in Verbindung mit zu wenig Bewegung und Stress zurück.
Dir noch einen schönen Abend! LG Martin
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