[Emily04]

Hallo,
vielen Dank für eure lieben Antworten.
Meine Mama hatte von 2002 bis jetzt Keppra und Trilleptal gegen die Anfälle und das wächsen des Tumors genommen. Weiterhin hat sich Schwarzkümmelöl sehr gut bewährt, welches ich ihr heute wieder mit in die Klinik genommen habe.
Mein Papa, der Tag und Nacht bei ihr ist, hat etwas von einer Horvi-Therapie gesagt welche meine Mama wahrscheinlich anstatt der Chemotherapie machen möchte. Kennt das jemand? Das ist eine reine Enzymtherapie mit Schlangengift. Über Erfahrungsberichte bin ich sehr dankbar!

Desweiteren überlegen wir immer noch eine Biopsie machen zu lassen denn so wie ich das verstanden habe, ist diese trotz alledem sehr risikoreich.
Es ist eine Mini-OP in der der Tumor durch eine Nadel verletzt wird.
Stimmt es, das dadurch der Blutkreislauf und somit der ganze Körper von tausenden lebenden Krebszellen überflutet wird und es mehr oder weniger eine kleine innere Blutung nach sich zieht und aus dem Tumorgewebe in den Blutkreislauf hinein gespült wird?

Durch die Biopsie werden also tausend lebender Krebszellen aus dem geschlossenen Tumor in den ganzen Blutkreislauf gebracht welche nun auf der Suche nach neuen Stellen sind wo sie sich anhaften und vermehren können.

Ich brauche dringend eine Antwort bezüglich der Biopsie, denn diese steht immer noch sehr stark im Vordergrund und wäre, wenn das oben stimmt nicht verantwortbar. Wir wissen nicht was wir machen sollen!

Auch habe ich im Internet etwas über die Germanische neue Medizin (GNM) gelesen, allerdings werde ich daraus überhaupt nicht schlau. Hat damit jemand Erfahrungen gemacht oder kann mir helfen??

Ich bin für jede Hilfe dankbar!
Vielen vielen Dank schonmal im vorraus!
Emily04