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Alt 27.01.2009, 20:01
Senetek Senetek ist offline
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Standard Behandlung nach KieferKnochenKarzinom

Hallo Allerseits.

Ich bin 37 Jahre und im Internet unterwegs um Hilfe für meine Mutter (67) zu finden. Im April 2007 wurde bei ihr ein Kiefer-Knochen-Karzinom festgestellt, welches dann umgehend operativ (ein Teil den Unterkiefer wurde entfernt und der Kiefer wurde durch eine Titanplatte ersetzt) behandelt wurde. Es folgte die wohl übliche Prozedur mit Chemo und Bestrahlung... Seitdem ist meine Mutter glücklicherweise zwar bisher Metastasenfrei, hat aber extreme Probleme mit der Nahrungsaufnahme = der Speichelfluss ist wohl durch die Chemo gänzlich zum Erliegen gekommen..... damit hast Sie sich wohl oder übel arrangiert, aber die nun anstehende Folge-OP (Entfernung der Titanplatte und Knochenaufbau mit Eigenknochen aus der Hüfte) macht ihr ziemlich Sorgen. Ich persönlich würde die Titanplatte drin lassen (=denn die Speichel- und Schluckbeschwerden dürften wohl auch durch neu "künstliche" Zähne nicht geringer werden).. aber die Ärzte wollen es "probieren" bzw. hoffen dadurch auf eine Besserung. Und das trotz der Tatsache, dass so eine OP wohl auch "nicht Ohne" ist. Daher wende ich mich hier ans Forum und bitte (falls vorhanden) um Erfahrungen zu ähnlichen Krankeitsbildern bzw. Folge-OP's. Zudem bin ich (zwecks Zweitmeinung) auf der Suche nach einer Art "Spezialklinik" bzw. "Experten" für diese Krebsart - bin daher für Empfehlungen oder so sehr dankar.............
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