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Alt 19.10.2017, 10:30
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Lilaloona Lilaloona ist offline
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Registriert seit: 17.05.2010
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Standard Geheilt, aber nicht gesund + Arbeitsunfähigkeit

Hallo ihr Lieben, ich bin verzweifelt, gerade wurde ich nach über einem Jahr wieder gekündigt, ich bin dauerhaft erkältet, nach einem "aktiven" Tag bin ich zwei Tage darauf noch total erschöpft.
Nach dem Hodghin hatte ich eine Berufsausbildung begonnen, die ich nach einem Jahr für ein Jahr unterbrechen müsste, diese habe ich abgeschlossen und bin dann auf die Berufsoberschule, welche ich wieder nach einem Jahr für ein Jahr unterbrechen musste. Dann habe ich meinen Sohn bekommen und als dieser ein Jahr alt war wieder begonnen zu arbeiten, von Zuhause aus, das lief 4 Jahre lang gut weil ich absolut freie Zeiteinteilung hatte und "häppchenweise" arbeiten konnte wann es eben ging.
Ich habe 30% Schwerbehinderung wegen Depressionen, diese sind unberechenbar, ich kann niemals abschätzen wann diese wieder "zuschlagen".
Körperlich ist die Lunge stark beeinträchtigt, eine Bandscheibe kurz vorm "Vorfall", die Schilddrüse komplett entfernt, im linken Handwurzelknochen ist ein Ganglion im Knochen... Das sind alles "Dauerbaustellen", die immer wieder auftreten und mich immer wieder Wochenlang lahm legen.
Ich kann somit kein Dauerhaftes Arbeitsverhältnis mehr bedienen und sehe mich für den Arbeitsmarkt absolut ungeeignet.

Gibt es hier jemanden der nach einem Hodghin Erwerbsminderungsrente erhält?
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Diagnose Morbus Hodghin im 4. Stadium mit Axilarem Tumor, Wassereinlagerung nähe Zwerchfell und Befall des rechten Lungenflügels im Dezember 2002.

8 Zyklen Beacop (gegen Ende dosiseskaliert)

Abschlussuntersuchung Päd im August 2003, seitdem vollständig geheilt
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