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Alt 27.02.2010, 20:36
Nelle Nelle ist offline
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Standard Muttermal

Hallo Ihr Lieben,
nachdem ich mich hier viele Stunden bei euch "durchgelesen" habe, bitte ich euch um eine Meinung zu meinem Problem.
Ich habe auf der Wange seit der Geburt ein Muttermal. Dafür habe ich mich als Kind unheimlich geschämt, da es ca. 8mm groß und dunkelbraun war. Da ich große Probleme mit Akne hatte, die auch bis zum 35. Lebensjahr nicht verschwunden war, habe ich mich oft in die Sonne oder ins Solarium begeben. Ein schöner Nebeneffekt war, dass sich somit die Gesichtsfarbe und der Leberfleck farblich angenähert haben, so dass er weniger auffiel.
Vor ca. 3 Jahren bemerkte ich so nebenbei, dass er eingentlich gar nicht mehr so schlimm aussieht, weil er irgendwie unauffälliger/heller geworden ist.
Nun war ich seint einem Jahr aus verschiedenen Gründen kaum noch in der Sonne und kein einziges Mal mehr im Solarium. Dadurch bin ich für meine Verhältnisse "leichenblass". Jetzt stellte ich fest, dass der Leberfleck nur nich ganz hell und bruchschemenhaft zu sehen ist. Er ist aber nach wie vor deutlich fühlbar und leicht erhaben.
Optisch ist die Entwicklung ja schön, aber ist der Fleck aufgrund seiner Veränderung riskant? Er ist ja nicht dunkler sondern heller geworden.
Meinen Hautarzt habe ich darauf angesprochen, der hat aber nur ganz oberflächlich geschaut und gemeint, man sähe ja kaum etwas... Das kam mir alles sehr oberflächlich vor. Sollte ich lieber noch einen anderen Arzt aufsuchen?
Im Internet habe ich heute gefunden, dass man auch bei hellerwerdenden Flecken wachsam sein sollte?
Liebe Babs, ich habe festgestellt, dass du dich aufgrund deiner Erkrankung medizinisch sehr detailliert in die Materie eingearbeitet hast. Was würdest du an meiner Stelle tun?
Hatte jemand ein ähnliches Problem oder weiß jemand, wie man mit dieser "Umkehrreaktion" umgehen muss?
Nelle