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Alt 08.09.2010, 21:15
Jaymz Jaymz ist offline
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Standard AW: ärger über nachuntersuchung

Hallo,

bei mir läuft es meistens so ab:

1 Woche vor Termin beim Urologen Blutabnahme wegen der Tumormarker.
Wenn ich es arbeitstechnisch geplant bekomme, lege ich die Termine für die CTs ebenfalls vor meinen Urologentermin. Zuletzt hatte ich die CTs aber am gleichen Tag. Es ist für mich nicht leicht, immer so viele Arbeitstage freizubekommen (noch in der Probezeit) und muss daher effizient vorgehen: Möglichst viele Arzttermine und medizinische Untersuchungen an möglichst wenigen Tagen, so dass ich mir möglichst wenig freinehmen muss.
Beim Urologen lasse ich mich körperlich untersuchen (Ultraschall vom Hoden) und die Tumormarker-Ergebnisse mitteilen. Die Laborwerte nehme ich als Kopie mit.
Die Ergebnisse vom CT erfrage ich bei meinem Uroonkologen im Krankenhaus per Telefon und lasse mir einen Arztbrief über die Ergebnisse zusenden. Den Brief leite ich an meinen Urologen weiter. Falls noch irgendwelche Fragen offen sind, rufe ich meinen Urologen an.

Aber selbst wenn ich arbeitslos oder selbsständig und damit frei in meiner Zeiteinteilung wäre, wäre es für mich unmöglich, alle Ergebnisse in einem Rutsch präsentiert zu bekommen.
Die Auswertung der Blutergebnisse dauert bei mir ein paar Tage und die Auswertung der CTs ebenfalls. Soweit ich weiß, könnten Radiologen die CT-Bilder eigentlich direkt nach der Aufnahme begutachten. Aber meistens vergleichen sie die Aufnahmen mit den vorherigen Aufnahmen, so dass das etwas Zeit in Anspruch nimmt.
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