Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 27.10.2011, 16:18
Der Blues Der Blues ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 27.10.2011
Beiträge: 35
Beitrag Ich, der Blues und der Magenkrebs

Kurz zu meiner Person, ich bin 44 Jahre, meine Tochter lebt bei mir, mein Sohn bei seiner Mutter, und ich bin glücklich verliebt. Kommen wir nun zum Problem

Im Juli 2011 war ich zu einer Vorsorgeuntersuchung und habe die Diagnose Magenkrebs erhalten. Spiegelringkarzinom, diffuser Typ.

Dann ging es ins CT. Der Krebs hat noch keine Metastasen abgesetzt. Der Befall von Lyhmknoten ist nicht eindeutig auszuschließen.

Dann kam die Chemotherapie, die ich recht gut verkraftet habe und am 17 Oktober ging es zur OP, der komplette Magen wurden entfernt. Heute, also am 27.10 bin ich wieder zu Hause und es geht mir gut. Die Umstellung des Essen funktioniert gut.
Die Diagnose vom Magenkarzinom lautet:

C16.3 M8145/3 ypT3 , ypN1 (1/7), L0,V0, R0

Soweit ich das richtig verstanden habe, hat der Tumor eine Größe erreicht, in der Metastasen absetzen werden konnten. Die Metastasen wurden in einem Lyhmknoten nachgewiesen.
Was ich aber nicht wirklich verstehe, wie wurde die Wirksamkeit der ersten Chemorunde nachgewiesen? Ich habe zwar einen zweiten CT Bericht, der spricht aber nur davon, das der Tumor unwesentlich kleiner geworden ist. Kann mir jemand helfen, bei der Frage Nachweis der Wirksamkeit von Chemotheraphien?

Lieben Gruß Volker
Mit Zitat antworten