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Oder die Frauen deren Tumor nicht entfernt werden konnte und sie mit dem Tumor im Körper leben müssen
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ja, ich bin so eine Frau, die den Tumor noch drin hat...
Ich hoffe ja sehr, dass die Radio die Krebszellen zerstört hat - und diese vom Körper abgestossen werden, somit also alles weg ist ??? Keine Ahnung.
Aber mit dieser Zeitzünderbombe im Körper zu leben, ist nicht leicht.
Dennoch will ich hier keine Angststufen kommentieren, denn das führt den falschen Weg lang.
Hätte ich, so jung noch wie die Rose einen erhöhten PAP-Wert , mit der Möglichkeit, dass das mal Krebs wird, würde ich genauso zittern, wie ich es jetzt bei einem fetten Tumor tue. (na ja, vielleicht nicht ganz so sehr...aber fast...)
Jeder verarbeitet es auf seine Weise, wenn man veränderte Zellen im Körper hat. Angst ist doch gut... es schützt uns - man rennt gleich zum Arzt und überhört nicht die Körpersignale, denn ich bin so ein Spezialist (leider) - nie Angst gehabt und Krebs...das trifft ja immer nur die anderen
Und das Wort Krebs ist angstbesetzt - man denkt automatisch ans Sterben, egal in welchem Stadium der Tumor oder die Displasie ist...es reicht das Wörtchen "Krebs".
und das hier gibt auch zu denken:
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dann wieder Pap 3 dann wieder 2... Bei meiner Tante wars genauso und danach wurde dann doch ein invasives Karzinom diagnostiziert
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Ich finde es wunderbar, dass RoseOfEgypt nun einen PAPII hat, (fast) keine Angst mehr zu haben braucht. Sowas baut auf - vor allem alle Frauen mit PAPIII.
Im Januar zur nächsten Nachsorge erhalte ich auch mal einen PAP-Wert, hoffentlich ist er dann nicht mehr PAP5.
Und die HPV lasse ich auch untersuchen - oh je, womit man sich alles beschäftigen muss, es ist zum Haareraufen !!!!!!!!!!!!!
Ich will wieder angstfrei leben können.
