[paulalottelesen]

Hallo,
habe seit Februar eine geschwollenen Lymphknoten links am Hals. Alles begann mit tierischen Halsschmerzen, so das ich kaum schlucken konnte. Eine Erkältung hatte ich aber nicht dabei, nur Müdigkeit.
Notdienst und Hals-Nasen-Ohren-Arzt verschrieben mit Antibiotikum. Nach zwei Antibiotikatherapien ging es wieder los.
Hausarzt verschrieb wieder Antibiotika. Ich wies ihn darauf hin, dass ich als Kind Pfeiffersches-Drüsefieber (EBV) hatte und ob eine Reaktivierung möglich sei. Nee sicher nicht, war die Antwort. Eine Blutuntersuchung ergab dann, das der EBV-Wert viel zu hoch war. Hausarzt räumte dann ein, dass Reaktivierung möglich wäre, und meinte ich solle den Knoten entfernen lassen, wenn er mich störrt.
ALs die Halschmerzen wieder losgingen landete ich wieder mal beim Notdienst. Dieser diagnostizierte vergrößerte Milz und Leber und verschieb Vitaminpräperate.
Habe jetzt während einer Routineuntersuchung beim Gynäkologen Blutuntersuchung machen lassen.
T4-Lymphozyten waren vermehrt, B- und NK-Zellen vermindert, außerdem war der Epstein-Barr-Wert immer noch viel zu hoch. Dieser Arzt sagte, ich solle noch man ein halbes Jahr abwarten, falls der Knoten dann immer noch da ist, soll ich noch mal wieder kommen.
Kann mir jemand helfen oder eine klugen Rat geben?
Ich weiß nicht ob ich mich noch an einen weiteren Arzt wenden soll oder ob man wirklich erstmal abwarten soll.
Da der EBV-Virus ursächlich für Krebserkrankungen sein kann habe ich doch ein bischen Angst,will aber auch nicht alle Welt in Aufregung versetzen.
Freue mich auf Antworten...
Paulalottelesen[/FONT]