Hallo ihr Lieben,
ich lese schon über 1/2 Jahr mit, bin selbst seit Ende 04/09 erkrankt u. operiert. Diagnose: FIGO 1A G3. Ich weiß, dass ist für so ne bescheidene
Erkrankung super gut. Ich habe trotzdem ziemliche Probleme mit meiner Psyche. Ich dachte ich hab es so einigermaßen gepackt.
Aber am Montag hatte ich meine 2. Nachsorgeuntersuchung u. merkte erst da,
wie angespannt man doch ist, vor allem, da ich auch immer Probleme mit Zysten in der Brust habe. Da ist die Angst doppelt da. Aber mein neuer Schock, der mich nur noch zum Heulen bringt ist mein kleiner Hund.
Meine Maus war auch am Montag beim Arzt, da ich dachte sie hat nen grippalen Infekt. Sie ist 13 1/2 Jahre alt u. hat schon 2 richtige Grippen hinter sich. Mein Mann also gleich zum Doc mit ihr. Augeninnendruck zu hoch - könnte ein Tumor sein. Ich gestern mit ihr zum Arzt - Diagnose hat sich bestätigt. Morgen wird sie operiert, bzw. erst mal die Lunge geröngt ob ohne Metas - wenn ja wird das Auge rausgenommen. Da ich keine Kinder habe (obwohl kein Tier ein Kind ersetzen kann) reist es mir grad den Boden unter den Füßen weg. Mein Mann u. mein Hund sind mein Leben u. jetzt da ich dachte, es wird endlich mal ein wenig ruhiger geht es grad so weiter. 2008 war mein Mann 2 x im Krhs. 1 x wegen Bandscheibenvorfall, u. 3 Monate später wegen Bauchspeicheldrüsenentzündung (wg. Medikamente).
Ich bin Momentan nur noch am
u. musste das einfach mal los werden.
Ansonsten wünsche ich Euch allen alles alles gute für das Neue Jahr u. danke,
dass ich mich mal ein wenig ausk..... durfte.
Schön, dass ich dieses Forum gefunden habe.
LG Dagmar