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Alt 20.04.2010, 09:39
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Standard Jugend forscht

Heute lese ich in der Süddeutschen den Bericht über die Gewinnerinnen für Biologie bei Jugend forscht Bayern Tamara und Rebekka Buck, die folgendes herausgefunden haben:

"Die 20 Jahre alten Medizinstudentinnen hatten mit Hodenzellen experimentiert, die nach Geschlechtsumwandlungen an der Universität Tübingen angefallen waren. Das Material legten sie zwei Wochen lang mit einem eingeschalteten Mobiltelefon in einen Brutschrank. In ihrer prämierten Arbeit stellen sie eine leichte Tendenz fest, dass die Zellen bei Strahlung vermehrt absterben. Nun wollen die Schwestern die Langzeitwirkung mittels einer neuen Testreihe erforschen. Buck sagt: Wenn ein junger Mann mit 14 ein Handy bekommt - was wird in zehn oder 20 Jahren mit ihm passieren? Solange gilt für sie: Bis es signifikante Werte gibt: am besten vorbeugen!"

Also Jungs: Vorsicht mit den Handys!
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