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Alt 22.04.2006, 09:21
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread

Lymphknoten-Check mit PET/CT bei Prostata-Ca
Für das Staging bei Prostata-Karzinom leistet die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) gute Dienste. Wenn es aber um die Beurteilung der Lymphknoten geht, sollte zusätzlich eine PET/CT-Untersuchung erfolgen.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/06/21/112a0402.asp?cat=/medizin/krebs

Hormon-Analogon plus Antiandrogen bessern Prognose bei Prostatakrebs
Ein kompletter Androgenentzug ist bei Männern mit weit fortgeschrittenem Prostatakarzinom wirksamer als die alleinige medikamentöse Kastration. Denn damit werden auch die von der Nebenniere produzierten Geschlechtshormone blockiert.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/06/28/117a1402.asp?cat=/medizin/krebs

Prostatakrebs: Molekulares Profil soll Diagnosen absichern und Therapieempfehlung erleichtern
Ein erhöhter Wert beim PSA-Test auf Prostatakrebs muss grundsätzlich durch eine Biopsie abgesichert werden. In der Gewebeprobe sucht der Pathologe nach bösartig veränderten Zellen, die eine Krebserkrankung sicher nachweisen. Was einfach klingt, ist in der Praxis oft mit großen Schwierigkeiten verbunden: So passiert es nicht selten, dass die feine Biopsienadel die winzigen Tumornester innerhalb des Prostatagewebes verfehlt.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1613

Interstitielle Brachytherapie: Vorläufiges Ergebnis der Nutzenbewertung liegt vor/ Nutzen bei lokal begrenztem Prostatakarzinom nicht belegt
Bislang ist kein Urteil möglich, wie die interstitielle Brachytherapie zur Behandlung eines lokal begrenzten Prostatakarzinoms im Vergleich zu den beiden wichtigsten alternativen Behandlungsmethoden zu bewerten ist: Aus den vorliegenden Daten lässt sich weder Über- noch Unterlegenheit ableiten, aber auch keine Gleichwertigkeit. Zu diesem vorläufigen Ergebnis kommt der Vorbericht, den das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) am 26. September publiziert und zur Diskussion gestellt hat.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1618

Ergebnisse zweier Phase-II-Studien weisen auf Aktivität von Adecatumab (MT201) bei Brust- und Prostatakrebs hin
Sie Ergebnisse zweier Phase II-Studien wurden heute bekannt gegeben, in denen die Wirkung von adecatumumab (MT201) bei metastasierendem Brustkrebs beziehungsweise Prostatakrebs untersucht wurde. Der vollständig humane monoklonale Antikörper richtet sich gegen Zellen, die das epitheliale Zelladhäsionsmolekül EpCAM überexprimieren.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1626

Internationale Experten fordern Umdenken bei der Therapie gegen Prostatakrebs
Urologen und Onkologen müssen für die optimale Behandlung des Prostatakrebses wesentlich enger als bisher zusammenarbeiten. Das ist die Kernaussage einer jetzt im British Journal of Urology (BJU) veröffentlichten Übersicht der derzeitigen Behandlungsstrategien dieses häufigen Karzinoms. Die Veröffentlichung ist auch das Ergebnis eines kürzlich vom Wiener Onkologen Prof. Michael Krainer initiierten Symposiums europäischer und amerikanischer Mediziner, die auf Grund neuer klinischer Daten an etablierten Behandlungsstrukturen rütteln.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1654

Das Genom des Prostatakarzinoms im Spotlight:
Auf der Suche nach neuen Biomarkern

Einen besonderen Stellenwert haben die Nachwuchsförderprogramme der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU): Hervorragende Nachwuchskräfte sind eine wesentliche Voraussetzung für die wissenschaftliche und klinische Qualität der Urologie von morgen. Zur Stärkung des Nachwuchses ist von der DGU das Förderprogramm "Science around thirty" aufgelegt worden.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1661

Chemoprävention des Prostatakarzinoms - eine Neubewertung
Stellungnahme des Arbeitskreises Prävention, Umwelt und
Komplementärmedizin (PUK) und des Arbeitskreises Onkologie (AKO) der Akademie der Deutschen Urologen: "Vor drei Jahren wurden die Ergebnisse des Prostate Cancer Prevention Trial (PCPT) veröffentlicht. In einer Studie an 18.882 amerikanischen Männern konnte damals gezeigt werden, dass die Einnahme der Substanz Finasterid über 7 Jahre das Auftreten von Prostatakrebs im Vergleich zu einer Kontrollgruppe um 25% senkte. Die Studie wurde wegen der Eindeutigkeit dieses Ergebnisses vorzeitig abgebrochen.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1675

Aktuelle Umfrage:Hoher Informationsbedarf zur Kombinationstherapie beim Prostatakarzinom
Eine weltweit durchgeführte Umfrage unter mehr als 330 Urologen und Onkologen hat ergeben, dass bei behandelnden Ärzten ein mangelndes Bewusstsein und Verständnis des klinischen Nutzens einer kombinierten antihormonellen Therapie beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom besteht (1). Nach Prüfung der Umfrageergebnisse fordert ein internationales Expertengremium die Ärzte auf, den Nutzen der Kombinationstherapie als Therapieoption neu zu betrachten. Für die Kombinationstherapie aus einem nichtsteroidalen Antiandrogen und einem LHRH-Analogon liegen umfangreiche Daten zur Verlängerung der progressionsfreien Zeit und des Überlebens vor
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1684

Kombitherapie kann bei Prostata-Ca Lebenszeit verlängern
Studie mit 250 Männern / Docetaxel und hochdosiertes Calcitriol sind einer Monotherapie überlegen / Behandlung für Patienten besser verträglich

Männer mit hormonrefraktärem Prostatakarzinom profitieren von eine Kombitherapie mit Docetaxel und Calcitriol. Möglicherweise genügt es sogar, wenn sie damit intermittierend behandelt werden.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/11/06/198a1101.asp?cat=/medizin/krebs

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