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Alt 28.01.2009, 14:41
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread

Noch bessere Rundum-Betrahlung gegen Prostatakrebs an der Uni Mannheim
Mit einer neuen Bestrahlungstechnik will das Universitätsklinikum Mannheim Krebserkrankungen zukünftig noch besser behandeln. Als eine von zehn Einrichtungen weltweit besitzt das Krankenhaus seit Dezember eine Weiterentwicklung der intensitätsmodulierten Radiotherapie (IMRT).
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/default.aspx?sid=530160

Sarkosin: Neuer Marker für Prostatakrebs im Urin entdeckt
US-amerikanische Forscher haben die Grundlage für einen neuen Urintest bei Prostatakrebs entwickelt. Sie entdeckten im Urin einen Indikator für den Tumor, das Sarkosin. Der Bio-Marker ermögliche einfachere Diagnoseverfahren und bessere Behandlungsmethoden
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/default.aspx?sid=532594

Hormonabhängiges Prostatakarzinom:
Phase III-Studie zu GnRH-Blocker Degarelix veröffentlicht
Die Ergebnisse der klinischen Wirksamkeits- und Sicherheitsstudie (Phase III) zu Degarelix – einem neuartigen bei hormonabhängigem Prostatakarzinom induzierten GnRH-Rezeptor-Blocker – wurden nun erstmals veröffentlicht. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3096

Prostatakarzinom: Phase III-Studie belegt weniger PSA-Rezidive unter Degarelix
Auf der 24. Jahrestagung der EAU (European Association of Urology) in Stockholm wurde der neue bei hormonabhängigem Prostatakrebs induzierte GnRH-Rezeptor-Blocker Degarelix präsentiert.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3209

Magazin der Deutschen Krebshilfe zu Prostatakrebs
Die Diagnose „Prostatakrebs“ ist für viele Männer zunächst ein großer Schock. Doch die Heilungschancen der Betroffenen sind heute groß: Fast 90 Prozent von ihnen werden geheilt, wenn der Tumor früh genug behandelt wird. Dennoch: Die möglichen Folgen der Therapie, wie Impotenz und Inkontinenz, sind immer noch ein Tabu. Zusätzlich fühlen sich viele Betroffene unzureichend über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten informiert. In der aktuellen Ausgabe ihres Magazins berichtet die Deutsche Krebshilfe über die unterschiedlichen Therapiemethoden bei Prostatakrebs sowie über die Möglichkeit, sich in einer Selbsthilfegruppe mit Gleichbetroffenen auszutauschen.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3199

Neuer Wirkstoff gegen Prostata-Ca kommt bald
Mit dem direkten GnRH-Antagonisten Degarelix wurde vor kurzem eine Alternative zur derzeitigen Standardbehandlung bei Prostata-Karzinom zugelassen. Ein Vorteil der neuen Substanz ist die raschere Senkung von Testosteron- und PSA-Spiegel.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/default.aspx?sid=539894

Frühzeitige Therapie des hormonrefraktären Prostatakarzinoms (HRPC) mit Docetaxel
Der Benefit einer Chemotherapie mit Docetaxel in Punkto Gesamtüberleben und Reduktion tumorbedingter Symptome für Patienten mit metastasiertem hormonrefraktärem Prostatakarzinom ist seit der TAX 327 Studie belegt. Doch wer ist der geeignete Patient für die Chemotherapie mit Docetaxel und wann ist der ideale Beginn? Neue Analysen zeigen jetzt, dass bereits im metastasierten asymptomatischen Stadium ein Überlebensvorteil mit einer Chemotherapie gegeben ist, insbesondere dann, wenn noch keine oder geringe Schmerzen bestehen.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3321

Pallativsituation: Verbesserte Lebensqualität und Überlebenszeit durch Taxan-Therapie
Nach einer Schätzung des Robert Koch-Instituts treten pro Jahr circa 49.000 neue Fälle des Prostatakarzinoms auf [1]. Es ist damit das häufigste Karzinom des Mannes und gleichzeitig ein Paradebeispiel für einen Tumor, bei dem die Palliativtherapie einen sehr hohen Stellenwert einnimmt – denn viele Patienten befinden sich zum Zeitpunkt der Diagnosestellung bereits in einem fortgeschrittenen Stadium oder können aufgrund von fortgeschrittenem Alter oder Komorbiditäten nicht mehr mit kurativer Intention behandelt werden.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3322

Pflanzlicher Wirkstoff gegen Prostatakarzinom
Wissenschaftler am Universitätsklinikum Göttingen untersuchen, ob ein pflanzlicher Wirkstoff aus einem Liliengewächs beim metastasierten Prostatakarzinom wirkungsvoll eingesetzt werden kann. Das Forschungsprojekt wird von der Deutschen Krebshilfe gefördert.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=553729

Hormontherapie beim Prostatakarzinom: Bedeutung für die Praxis
Das Prostatakarzinom (PCa) hat in Europa mit ca. 240 000
Neuerkrankungen pro Jahr die erste Stelle der bösartigen Tumore des Mannes eingenommen. Alleine in Deutschland erkranken jährlich ca. 60 000 Männer an einem PCa, dies entspricht 25,4 % der Tumorerkrankungen bei Männern.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3389

EAPC: Prostatakarzinom-Patienten profitieren von Analgesie mit Hydromorphon
Das Prostatakarzinom ist in Deutschland die häufigste Krebsneuerkrankung beim Mann. „Damit Patienten trotz Tumorleiden der Vorsteherdrüse während der verbleibenden Lebenszeit ihre Autonomie und Würde behalten können, brauchen sie eine effektive und schmerzangepasste Analgesie, die auch bei Polymedikation sicher wirkt“, sagt Dr. Uwe Junker im Rahmen des 11. Europäischen Palliativkongresses der European Association for Palliative Care (EAPC) in Wien. Der Grund: Prostatakarzinome können zu Knochenmetastasen führen, die starke Schmerzen mit schnell progredientem Verlauf auslösen. Supportivmaßnahmen sowie Begleitmedikationen aufgrund von Multimorbidität im Alter erhöhen das Interaktionsrisiko von Arzneien.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3421

Neue Prostata-Operation: Weltpremiere in Düsseldorf
Im Universitätsklinikum Düsseldorf wurde am 17. August einem 72-jährigen Patienten mit einem neuen minimal-invasiven Verfahren die Prostata entfernt. Nach Angaben der Universität war es die erste Operation dieser Art weltweit.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=562341

DGU: Neue Wege in der Hormonbehandlung des Prostatakarzinoms mit dem Histrelin-Implantat

Mit Vantas® von Orion Pharma steht seit Juli 2009 eine optimierte Form der Androgenentzugstherapie bei fortgeschrittenem Prostatakarzinom zur Verfügung. Das Jahresimplantat setzt den Wirkstoff Histrelin über einen Zeitraum von 12 Monaten kontinuierlich frei. „Der Vorteil der Vantas®-Therapie liegt in der sehr effektiven, dauerhaften Senkung des Testosteron-Serumspiegels unter 20 ng/dl“, so Professor Dr. Bob Djavan, Director Minimal Invasive and Prostate Translational Center an der New York University, auf dem diesjährigen Kongress der DGU in Dresden.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3635

Chemotherapie beim HRPC: Docetaxel als Standard bestätigt
Das Zytostatikum Docetaxel hat sich als Standardtherapie für die Behandlung des metastasierten hormonrefraktären Prostatakarzinoms (HRPC) weiter etabliert. Die aktuelle S3-Leitlinie der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) bestätigt Docetaxel als Therapie der Wahl für symptomatische und als Option für asymptomatische Patienten. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3642

Neue Prostatakarzinom-S3-Leitlinie:
Teil I des Patientenratgebers jetzt online

Noch nie war Patientenaufklärung so hochwertig: Der erste Teil der begleitenden Patientenleitlinie zur neuen ärztlichen S3-Prostatakarzinom-Leitlinie steht ab sofort allen Interessierten in der Endfassung online zur Verfügung. Der Ratgeber mit dem Titel "Prostatakrebs I - lokal begrenztes Prostatakarzinom" beinhaltet das beste derzeit verfügbare Fachwissen der medizinischen Leitlinie in laienverständlich übersetzter Form.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3792

S3-Leitlinie der DGU empfiehlt Einsatz von Zoledronsäure zur Prävention von Skelettkomplikationen bei metastasiertem Prostatakarzinom
Zoledronsäure ist das einzige Amino-Bisphosphonat, das bei Knochenmetastasen aller soliden Tumoren zugelassen ist und Skelettkomplikationen (SREs) sowohl bei osteolytischen als auch bei osteoblastischen Metastasen reduziert. Zahlreiche klinische Studien zeigten, dass Zoledronsäure SREs beim Prostatakarzinom nicht nur verringert, sondern deren Auftreten sogar verhindert. Dieser präventive Einsatz von Zoledronsäure wird nun auch durch die neue S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) empfohlen.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3773

Geändert von gitti2002 (20.04.2015 um 01:58 Uhr) Grund: zusammengeführt und Links erneuert
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