[Minchen86]

Hallo,
ich bin neu hier im Forum. Habe schon seit ein paar Tagen ein wenig gelesen und wollte jetzt mal eure Meinung hören.
Also, es geht um meinen Opa (75)...
Im Januar 2008 machte sich ein hoher Gewichtsverlust bei meinem Opa bemerkbar, woraufhin er von meiner Oma zum Arzt geschickt wurde.Da die Blutwerte schlecht waren, wurde er direkt ins Krankenhaus überwiesen, wo ein Magenkarzinom festgestellt wurde. Zunächst wurde mein Opa mit mehreren Chemos behandelt. Richtig angesprungen scheint sie nicht zu sein. Trotzdem wurde er nach einiger Zeit operiert( vollständige Entfernung des Magens, Teilentfernung der Speiseröhre, Entfernung der Milz).Laut einer anderen Ärztin war die OP eiegntlich zu risikoreich. Aber es ging alles gut...
Im Oktober 2008 gings dann in die Kur ( leichte Gewichtszunahme).
Als er wieder zu Hause war, war zunächst alles ok.Keine weiteren Behandlungen. Außer das er ziemlich schlapp war, kaum rausging und viel gelegen hat.
Im Dezember 2008/Januar 2009 traten Schmerzen im Bauchbereich auf.Daraufhin ist meine Opa zum Arzt, wurde wieder ins Krankenhaus überwiesen und untersucht. Der Knubbel der unterhalb der Bauchnarbe war wurde entfernt und eingeschickt.Ergebnis: entfernt wurde ein Tumor.weitere Ergebnisse: Hautkrebs, Lebermetastasen und Gallenkrebs...Die genauen Befunde habe ich leider grad nicht zur Hand.Mein Opa hat sehr starke Schmerzen. Laut der behandelnden Ärzte kommen weder Chemo noch Op zur Zeit in Betracht. Er hat jetzt so ein Fromular für Schmerztherapie bekommen.Jetzt wollte ich wissen was ihr dazu sagt?!Mein Opa hat sich bereits aufgegeben. Aber es muss doch Möglichkeiten geben?Ich will nicht aufgeben. Wir wollen uns erstmal mit der Uniklinik Essen in Verbindung setzen und uns eine 2. Meinung einholen.Und dann?
Zweifel grad ein wenig daran dass mein Opa in dem jetzigen Krankenhaus gut aufhoben ist...immer ein Hin- und Her. kommse heute, kommse morgen.Gehen sie dahin...