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Alt 01.06.2011, 22:44
annika78 annika78 ist offline
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Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Hallo liebe Mitstreiterinnen,
ich bin neu hier im Forum und habe gerade eben fast das gleiche Thema neu eröffnet, bevor ich auf euren Austausch hier gestoßen bin - ich hätte eine dringende Frage. Bei mir wurde mit 31 Jahren ein Triple-negativer Tumor entdeckt, ich habe das komplette Behandlungsprogramm durch und habe einmal Zometa bekommen, bis auf die üblichen Schmerzen, die ihr auch beschreibt wars ok und ich würde es auch gerne weiter bekommen, allerdings soll ich es aufgrund der AZURE-Studie nicht mehr kriegen. Zometa gibt es ab sofort nur noch bei postmenopausalen Patientinnen zur Prävention...
Bekommt ihr eure Bisphosphonate einfach so weiter oder müsst ihr Umwege gehen? Die Kassen werden es laut meines Brustzentrums nicht mehr zahlen. Ich würde es notfalls auch selbst zahlen, nur gibt es ja dann immer noch das rechtliche Problem mit der Haftung, mein Onkologe sucht gerade nach einem Schlupfloch, hat noch keines gefunden ...
Habt ihr eventuell Tipps, Erfahrungen etc...

Viele Grüße
annika78
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