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hallo!
habe vor einiger zeit hier bekanntgegeben, dass ich meine melanome nachbefunden lasse, da mir der histologe angeboten hat, eine immunhistochemische untersuchung durchzuführen. nach 5-maligem verschieben unseres termins war es endlich soweit und er wußte auf einmal nicht mehr, was er mir versprochen hat. denke, er hat sich in der zwischenzeit gedanken darüber gemacht, was es für folgen haben könnte, wenn etwas anderes herauskommt. nichts desto trotz konnte ich meine präparate unter dem mikroskop mit seiner erklärung ansehen. der clou war, dass nur bei dieser "normalen" mikroskop-zweitbegutachtung aus einem in situ eines mit 0,3 mm wurde ... ![]() aktueller stand meiner melanomgeschichte: 1997: 1 mm in situ, 1 verdacht plattenepithelkarzinom 2001: 1 mm in situ, enddiagnose nicht möglich 2004: 1 mm < 0,75 CL II, 1 spitz-naevus 0,9 mm CL III-IV 2005: 1 mm < 0,75 CL III, 1 mm < 0,75 CL II aus 5 bisher bekannten melanomen wurden somit 6, von denen 2 tiefer sind als gedacht. es tut mir leid, dass ich euch über die immunhistochemie nicht berichten kann, der arzt hatte sicher seine gründe, von seinem angebot abzuspringen. lg, ulli |
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