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Glaskörpertrübungen woher
Hallo an Alle,
habe bis Oktober 2005 Chemo (4 x EC) bekommen, danach bis Dezember 05 Bestrahlung. Parallel zur Bestrahlung habe ich mit Tamoxifen und dann mit Zoladex begonnen. Circa 3 Wochen nach Beginn mit Tamoxifen habe ich sogenannte "Mouches Volantes",(fliegende Mücken) in meinem Blickfeld bemerkt. Das sind harmlose, aber nervige dunkle Fäden und graue Schleier, die sich im Inneren des Auges befinden und den Kopfbewegungen folgen. Diese Art von Glaskörpertrübungen haben viele Kurzsichtige. Die Augenärzte, die ich dazu befragt habe sind zum großen Teil der Meinung, dass diese bei mir durch meine Kurzsichtigkeit bedingt sind, entweder hätte ich diese schon vorher gehabt oder sie würden mir jetzt erst auffallen, nachdem ich im Beipackzettel von Tam gelesen habe, dass Augensschäden entstehen können. Ich bin mir aber sehr sicher, dass ich diese großen Fäden schon vorher bemerkt hätte. Außerdem bestätigt der Medikamentenhersteller, dass solche Sehstörungen entstehen können. Nun meine Frage: hat jemand Erfahrungen mit fliegenden Mücken und weiß , ob diese eine verzögerte Nachwirkung der Chemo sein können oder wirklich von Tamoxifen oder Zoladex kommen ? Pauline |
#2
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AW: Glaskörpertrübungen woher
Liebe pauline
stelle doch deine Frage mal im medizin-forum unter Foren "Brustkrebs" Hier ist genau diese Fragestellung schon mal gestellt und von einigen Betroffenen diskutiert worden. du kennst dieses Forum ja mit Sicherheit Christine |
#3
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AW: Glaskörpertrübungen woher
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