#1
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Magenkrebs mit Metas auf Leber,Lunge ,Lympfkn.Dronabinol???
Hallo ihr alle,
ich habe gestern wohl am falschen Platz geschrieben. Mein Vater hat seit 2.2007 Magenkrebs. Magen und ein teil der Speiserühre sind entfernt worden. dannach in 2 Notopes Eiter entvernt worden.Er hat schon etliche chemos hinter sich .Eigentlich mit kleinen Pausen (2-3 Wochen)dazwischen. Es hat leider gestreut, und es sind Metas in der Leber,Lunge,Lympfknoten. Ich denke es gibt keine Prognose,so sagen das seine Onkos,und machen treutzdem immer wieder chemo. Er hat schon mehrmals Blutkonserwen bekommen. er hat starke Schmerzen,nimmt Novalgin,Morphium,Pflaster 200mg,es hilft aber nicht viel.Wiegt nur noch 48 kg,170 cm. Habt ihr erfahrung mit Dronabinol? Die schmerzterapeutin will es nicht verschreiben. Giebt es ersatz auser Merinol,Cannabinol, Bezahlt es die Krankenkasse? Wir möchten nicht das er sich so quellt,vor Schmerzen. wenn es eh keine Prognose mehr giebt. Aber die Hoffnung stirbt zu letzt Liebe Grüße , Magdalena |
#2
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metastiernder magenkrebs,metas auf leber und lunge schmerzen (Cannabinol,Nabilon
Hallo,
ergendwie antwortet mir keiner,schade nun geht es meinem Papa imer schlechter.Er wiegt nur noh 46 kg/170 cm, hat heftige schmerzen. Gestern hab ich gedacht ich rufe gleich den Krankenwagen weil er nict richtig reagiert hat und sehr angeschwollen wahr,im Gesicht ,linke Hand und Beine- Er kriegt schon entwässerungstabletten. Heute hat Papa Geburstag,sein57. Ist das das Endstadium???? Bitte antworte,bin für jede Anregung dankbar |
#3
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AW: metastiernder magenkrebs,metas auf leber und lunge schmerzen (Cannabinol,Nabilon
hallo.
ich hoffe es geht deinem vater etwas besser.in meiner familie hat niemand magenkrebs aber ansonsten ist fast alles vertreten.ich höre dir gerne zu und versuche zu helfen.es ist schwer für dich und ich denk an dich. gruss steffi0461 |
#4
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Tottal hilflos,wir brauchen Hilfe
Hallo ihr lieben,
Nun schreibe ich schon wieder, menem Papa geht es immer schlechter, er hat einfach keine Kraft, de Chemo haben di Ärtze abgebrochen weil Pa zu schwach ist. Er wiegt nur 44 kg. Sein Mundraum it so entzündet, das er kaum esen kann,obwohl er dieses Zeug zum einschieren nimmt. Er schläft sehr viel.Was künnen wir nur machen??? Er meinte heute vieleich müsste er für 2-3-Tage in Krankenhaus und durch ein Röhrchen ernährt werden. Die Ärtzte haben Ihn sowieso schon aufgegeben. Bitte um jeden Ratschlag. Liebe Grüße Magdalena |
#5
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AW: Tottal hilflos,wir brauchen Hilfe
Hallo Magdalena,
es tut mir sehr leid, dass es deinem Vater so schlecht geht! So wie ich das lese, wird deinem Vater nicht mehr allzu viel Zeit bleiben. Habt ihr euch schonmal über einen Pflegedienst informiert - und so schmerzhaft der Gedanke auch ist : Käme eventuell auch ein Hospiz in Frage? Mein Vater hat die letzten Wochen seines Lebens dort verbracht und es war (zwar eine schmerzvolle) sehr gute Entscheidung. Ich selber habe nicht vor Ort gewohnt und meine Mutter (hat Parkinson) war sowieso schon total überfordert. Er war dort in den allerbesten Händen und konnte so in Würde und schmerzfrei gehen. Ich wünsche dir viel Kraft um diese schwere Zeit zu überstehen und deinem Vater eine schmerzfreie restliche Zeit! Liebe Grüße Elke |
#6
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AW: Tottal hilflos,wir brauchen Hilfe
Hallo Ele,
den Pflegedienst haben wir informiert. Hspitz kommt nicht in Frage,weilmein Pa das nicht möchte. Er kämpft immer noch und möchte noch nicht gehen. Es ist so schwer,ich kann nicht mehr schlafen. Meine Tochter (9 Jahre) hat letztens in ein Freundschaftsbuch geschrieben ihr Größter Wunsch ist das Opa wieder Gesund wird. Mein Sohn (7Jahre)hängt auch sehr a seinem Opa. Ich weis einfach nicht wie es weitergehen soll. Liebe Größe Magdalena |
#7
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AW: Tottal hilflos,wir brauchen Hilfe
hallo magdalena,
ich arbeite im ambulanten pflegedienst eines kirchlichen trägers.bei uns gibt es auch die ambulante palliativpflege.vielleicht wäre das eine alternative zum hospiz? alles gute,silke |
#8
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AW: Tottal hilflos,wir brauchen Hilfe
Hallo Silke,
wir haben mein Pa heute aus dem Krankenhaus gehollt damit er Ostern mit uns verbringen kann. Es geht ihm trotz den ganzen Infusionen die er bekommen hat nicht besser.Er sieht noch schlechter aus ,kann sich kaum bewegen. Ich weis nicht wo es in unsere Nähe so etwas gibt. Liebe Grüße Magdalena |
#9
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AW: Tottal hilflos,wir brauchen Hilfe
hallo magdalena,
ich arbeite bei der caritas.die gibt es bei euch bestimmt auch.vielleicht kannst du dort nachfragen.ansonsten müßte euer hausarzt auch infos über palliativdienste haben. in meiner tour war eine frau,die im sterben lag.ihr hausarzt hatte deren angehörigen zu einer ambulanten palliativpflege verholfen.er wußte allerdings nicht,daß die caritas diesen dienst auch hat,deshalb hatte er einen anderen empfohlen.ich will damit nur sagen,daß hausärzte auch weiterhelfen könnten,wenn es um palliativpflege geht. ich wünsche euch viel kraft,silke |
#10
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AW: Tottal hilflos,wir brauchen Hilfe
Hallo Elke,hallo Silke
mein liebster Papa ist gestern für immer eingeschlaffen. Wir wahren alle bis zum schluss bei Ihm. Es ist so traurig Lieben Gruß Magdalena |
#11
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AW: Tottal hilflos,wir brauchen Hilfe
hallo magdalena,
mein herzliches beileid.es tut mir sehr leid. stille grüße,silke |
#12
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AW: Tottal hilflos,wir brauchen Hilfe
Liebe Magdalena,
es tut mir so leid, dass du deinen Vater auch an dieser Krankheit verlieren musstest. Ich wünsche dir liebe Menschen, die dir in deiner Trauer zur Seite stehen und viel Kraft auch für die kommende Zeit. Vielleicht tröstet dich der Gedanke, dass dein Papa nun nicht mehr leiden muss...da, wo er nun ist - dort geht es ihm gut! Alles Liebe für dich, Elke |
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