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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Danke liebe Jelly,
ich trage meinen Papa ganz fest in meinem Herzen...und ich wünsche mir sehr ,dass er nicht so lange leiden mußt. Ich bin ihm sehr nah,wir haben das gleiche leid.... Du hat recht,wenn du schreibst ich halte mein Ruder selbst in der Hand......das tue ich auch....das ist ja die Kraft die uns Gott gibt....das Ruder nicht loszulassen. Nur manchmal ,wenn ich platt bin ...lege ich mich an Gottes Schulter...und lege meine Sorgen einfach ab,um Frieden zu finden .....damit ich auftanken kann....für denn weiteren Kampf. Ich knuddel dich deine Birgit |
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