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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
@Tracey
Als ich 2003 mit der Einnahme von Tamoxifen begann und ich in der Folge dann auch noch Aromasin und Femara angewandt habe, hat mir Niemand einen "prozentualen Wert" gegeben, aber ich habe - nachdem's mit den Nebenwirkungen losging - natürlich den Begleitzettel des Medikamentes nochmal genauer gelesen und mich auch mit den Nachsorgeärzten unterhalten. Bei einigen Ärztinnen und Ärzten hatte ich durchaus den Eindruck, dass sich diese über Antihormontherapie in ihrem Studium und der Praxis danach nicht all zu gründlich informiert hatten bzw. dass einige auffallend wenig Sachkenntnis hatten Bezüglich der Neben- und Nachwirkungen kamen mir oft Zweifel, ob ich nicht "Teufel mit Beelzebub austreibe" ..... Nach über 6 Jahren stimmten dann schlussendlich die verschiedenen Ärzte noch nicht einmal überein, w i e l a n g e ich die AHT durchführen solle - ob die früher üblichen 5 Jahre oder die dann empfohlenen 10 Jahre Ich habe dann die Einnahme nach über 6 Jahren aus eigenem Entschluss beendet. Trotz nicht all zu rosiger Prognose sind inzwischen bei mir nun - seit Diagnose - über 9 Jahre vergangen und ich hoffe sehr, dass ich noch einige Jahre "unauffällig" bleibe Allen Betroffenen alles Gute wünscht mit herzlichen Grüßen
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Ilse Geändert von Ilse Racek (06.12.2011 um 06:58 Uhr) Grund: vertippt |
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