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  #1  
Alt 03.11.2013, 20:17
Benutzerbild von line78
line78 line78 ist offline
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Standard AW: Eigene Maßnahmen

Hm alles sehr interessant, aber mir wurde von mehreren Seiten erklärt, dass es in vielen Punkten grad hinsichtlich der Ernährung keine wissenschaftlichen Studien gibt und ich solle essen, was mir schmeckt...dat mach ich auch, hab nur meinen Zuckerkonsum eingeschränkt... Zumal wenn man BRCA pos. ist - hm, weiß nicht, hab vorher einigermaßen gesund mich ernährt und das mach ich so weiterhin...glaub auch nicht, dass das mit meiner Krebserkrankung zu tun hatte...

ansonsten bin ich halt hundesportmäßig recht aktiv (Agility)
halbjährlich Zometa (mehr geht bei TN leider nicht)
1x wöchentlich VitD3-Kapsel (20.000i.E. bei nachgewiesenem Mangel - weiß noch nicht ob die Dosis reicht, werd ich beim nächsten Bluttest sehen)
1x wöchentlich Orthomol (einfach weil ich noch welches da habe)
1x wöchentlich 1 Paranuss (nach einem Vortrag von Prof. Beuth)
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  #2  
Alt 03.11.2013, 21:15
su1ha1 su1ha1 ist offline
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Standard AW: Eigene Maßnahmen

Hallo Christl,

ich persönlich mache gar nix in der Richtung wie meine Vorrednerinnen. Ich nehme keine zusätzlichen Vitamine oder sonstiges. Mein Arzt hält davon mal grad gar nix. Ernährung hab ich nur etwas mehr Obst und Gemüse eingebaut, ansonsten esse ich was ich möchte. Frischluft sollte man ohnehin bekommen ob krank oder nicht. Sport hab ich gar keine Zeit für, alleinerziehend und dann noch berufstätig. Meine Freizeit nutze ich lieber mit Dingen die mir Spaß machen. Ich hatte mal den Versuch gestartet wieder reiten zu gehn was mich dann 3 Rippen gekostet hat. Da bewahrheitet sich wieder "Sport ist Mord" Naja alles in allem genieße ich mein Leben so wie es mir gefällt und verbringe nicht die Zeit damit mir Gedanken zu machen was ich wann am besten nehme und esse. Und damit bin ich bisher gut gefahren. Meine Diagnose ist jetzt fast 3 Jahre her. Das einzige Medikament was ich nehme ist Tam....und das bereitet mir schon genug Probleme. Einige werden sicher denken is die bekloppt nix mehr zu tun, aber ich für mich ist das die beste Lösung das ganze in den Hintergrund zu drängen. Krebs bestimmt nicht mehr mein Leben. Und das ist das was mir gut tut. Also alles in allem mache ich nix außer mein Leben zu leben.

Lieben Gruß su1ha1
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  #3  
Alt 04.11.2013, 00:23
Dolores Dolores ist offline
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Standard AW: Eigene Maßnahmen

Hallo Ihr Lieben,
Eine Frage: Warum begrenzt Ihr Euren Milchkonsum? Warum ist Milch nicht ok? Ich bin mit meinen 33 Jahren wegen Zoladex und Tam in den Wechseljahren und ich dachte, man braucht moeglichst viel Calcium um potentielle Osteoporose vorzubeugen. Dann braucht man doch so viele Milchprodukte (moeglichst fettarm, natuerlich) wie moeglich, dachte ich?
Liebe Gruesse,
Dolores
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  #4  
Alt 04.11.2013, 00:54
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Eigene Maßnahmen

@ Dolores: Irgendwann und irgendwo habe ich mal gelesen, dass (Kuh)-Milch nicht so gut sein soll für den Organismus. Ist aber schon lange her und an Näheres kann ich mich leider nicht mehr erinnern.

@ Alle:

Ich richte mich grundsätzlich nach den Empfehlungen meiner Onkologin (auch Naturheilkundlich) und da gehört zur regelmäßigen Einnahme: Ab Winterbeginn Umckaloabo, Vitamin D und Multibionta.

Mehr nicht. Alles andere wird nur dann unterstützt, wenn die Blutergebnisse Auffälligkeiten zeigen.

Ich habe die Ernährung nicht umgestellt. Anfangs ja, weil ich mir einen Nutzen davon versprochen habe. Nach den vielen Skandalen (Eier, Gammelfleisch, Geflügel, Tiefkühlkost etc) habe ich damit aufgehört. Neuerdings sind sogar alle Teesorten (bis auf Früchtetee) in Verruf geraten. Googelt mal selbst, bitte! Das liest sich wie eine ausgewachsene Katastrophe... vor allem für mich, als schon immer fleißiger Teetrinker.

Egal, was wir essen und trinken: Wir können uns nicht vollkommen gesund ernähren, weil wir nicht wissen, wo überall "geschummelt" wird.

Aber Glaube kann Berge versetzen und wer der Meinung ist, er tue sich etwas Gutes, sollte das auch tun. Jeder so, wie er mag.

PS: Haarfärbemittel allerdings meide ich wirklich konsequent, was früher überhaupt kein Problem für mich darstellte. Machten ja damals alle...

LG
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann
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  #5  
Alt 04.11.2013, 08:15
joanajo joanajo ist offline
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Standard AW: Eigene Maßnahmen

@Dolores, Kuhmilch enthält auch Östrogene und deswegen sollte man nicht zu viel Produkte verzehren.
Ich war bei einer Ernährungsberaterin und sie hat gesagt, ein Glas Milch oder 1 Joghurt pro Tag ist ok, mehr sollte es aber nicht sein.
Das halte ich seitdem auch ein, früher hab ich mehr Milch getrunken.

Ansonsten nehme ich auch Vit. D, Selen, Kurkuma, Brokkolisprossen, Bio-H-Tin und Lachsölkapseln. Außerdem esse ich jeden Tag Obst und mache mindestens einmal in der Woche Sport. (habe ich vorher aber auch gemacht).
Aber ich möchte auch den Satz von Norma unterstreichen, wir wissen letztendlich nicht, wo überall geschummelt wird.
Achso ich benutze keine Deos mehr mit Aluminium, habe darüber eine Reportage gesehen und auch einiges gelesen, ist schon komisch, muss ich nicht mehr haben. Auch meine Kinder (Mädchen) dürfen die nicht mehr benutzen. Die Stelle, wo ich das Deo auftrage, lag schon meinem Krebs sehr nahe.
Und ich habe einen Super Psychoonkologen gefunden, der mir sehr hilft, mit der Situation (Krebs, Rezidiv) zurechtzukommen.

Lieben Gruß
joanajo
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  #6  
Alt 28.11.2013, 19:35
Krake Krake ist offline
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Standard AW: Eigene Maßnahmen

Liebe Mitschreiber,
ich habe mir die gesamten Hinweise über die Ernährung während der Krebserkrankung durchgelesen und wegen der widersprüchlichen Theorien bin ich mir immer noch nicht sicher, ob ich meine Ernährung umstellen soll.
Ich leide unter Lungenkrebs, Stadium 4, Metastasen in der Lunge, Leber und beinahe allen Knochen, Diagnose im Februar 2013.
Gibt es jemanden im Forum, der sich in vergleichbarer Situation befindet, bereits einige Jahre überlebt hat und der Meinung ist, dass ihm dabei die Ernährungsumstellung geholfen hat? Von ihm würde ich gerne erfahren, wie er sich ernährt...
Ich selbst hatte mich seit dem Jahr 2000 fast ausschließlich biologisch ernährt, kein Fastfood, alles selbstgemacht, wenig Fleisch, viel Obst und Gemüse (mit Genuss) und alles, wie es so als Ideal beschrieben wird. Ich habe auch viel Ausdauersport getrieben, war viel auf der frischen Luft und habe nie geraucht. Daher kommen meine Zweifel, ob man mit Ernährung bei Krebs viel bewirken, bzw. vorbeugen kann.
Krake
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  #7  
Alt 29.11.2013, 15:04
Lilyfee Lilyfee ist offline
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Standard AW: Eigene Maßnahmen

Hallo zusammen,
ich war lang nimmer hier. Habe jetzt nach meiner Diagnose im November 2012 endlich alle OPs hinter mir (beidseitige Mastektomie mit sofortigem Wiederaufbau in Silikon), bin sehr zufrieden damit und mit meinem Arzt!!! Ich nehme als Therapie "nur" Tamoxifen, hatte keine Chemo, keine Bestrahlung. Dies nur zur Info.
Ich bin in komplementärer Behandlung bei sehr guten Ärzten.
Ich spritze mir die Misteltherapie (Iscador P, sehr teuer und nicht von der Kasse bezahlt), die mir sehr gut tut.
Selen hatte ich eine Kur gemacht, da mein Wert sehr schlecht war. Der Wert ist nun in Ordnung und ich esse nun regelmäßtg ein paar Paranüsse, Wert wird aber regelmäßig kontrolliert.
Desweiteren nehme ich täglich Vit D, Zink, Magnesium, Hepatodoron für die Leber.
Zum Abnehmen möchte ich nun auch Digevit nehmen, das sind natürliche Enzyme. Spreche das aber mit meinen Ärzten vorab durch
Für die Hitzewallungen habe ich Sweatosan, aber ich versuche nun auch Cimicifuga comp oder Sepia comp. Dilution, dies auch erst nach Rücksprache mit meinen Ärzten.

Ich gehe regelmäßig spazieren und fang nun wieder mit Sport an, ich darf wieder Skifahren
Ich ernähre mich ganz normal, versuche sehr wenig Fleisch zu essen, so gut wie keine Wurst....

Da ich ein sehr esoterischer Mensch bin bin ich von meinen Mittelchen sehr überzeugt.....
Liebe Grüße
Ute

Geändert von gitti2002 (29.11.2013 um 18:31 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen
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  #8  
Alt 04.11.2013, 08:42
Coraya Coraya ist offline
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Standard AW: Eigene Maßnahmen

Hallo Sterndli,

was hat es mit den Gewürzmischungen auf sich? Davon habe ich noch nichts gehört?

@ alle: klar ist das mit dem Deo nicht bewiesen, aber auch ich habe den Bericht auf Arte gesehen und alles was Krebs auslösen könnte und ich ohne Probleme ändern kann mache ich einfach.

LG

Geändert von gitti2002 (04.11.2013 um 12:37 Uhr) Grund: Urheberrecht
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  #9  
Alt 04.11.2013, 15:18
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Eigene Maßnahmen

Wer anständig kocht, benutzt aber doch keine Gewürzmischungen.

Und wer sich so eine Panik wegen des Zuckers in der Bouillon (schon das Wort, brr) macht, wird wahrscheinlich nicht auf die Idee kommen, Pulver zu nehmen. Und den anderen ist der Zucker auch egal (und sooo viel ist es dann auch wieder nicht, diese Panikmache geht mir auf den Nerv).
__________________
lg
gilda
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  #10  
Alt 04.11.2013, 15:41
Pessimist Pessimist ist offline
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Standard AW: Eigene Maßnahmen

Hallo zusammen,
ich wollte fragen ob ihr eure Blutwerte auf Selen, Zink usw. überprüfen lässt und falls ja wie oft. Vielen Dank
__________________
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  #11  
Alt 04.11.2013, 09:01
Gute Miene Gute Miene ist offline
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Standard AW: Eigene Maßnahmen

zur Kuhmilch: kann man ja gut ersetzen durch andere Milch oder Soja, wenn man unbedingt will. ABER was ich mir hier schon denke: ich muss jetzt mindestens 5 Jahre lang ein Medikament nehmen, dass das Andocken von Östrogen an die Rezeptoren VERHINDERT, da wird ja wohl das bißchen Kuhmilch auch davon betroffen sein, da lass ich mir meinen Kaffee oder Joghurt nicht vermiesen:-)
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  #12  
Alt 04.11.2013, 11:28
silverlining silverlining ist offline
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Standard AW: Eigene Maßnahmen

Liebe Maßnahmenunternehmerinnen,
freu mich über neue Anregungen durch Euch!
Was für mich abgesehen von den Infos rauskommt ist: all diese Maßnahmen machen durchaus Sinn, weil sie unser Immunsystem stärken und die schädlichen Einflüsse,denen wir nicht entgehen können, reduzieren.
Nachzulesen in wer es noch nicht kennt : "Krebszellen mögen keine H." oder "Anti-Krebs-Buch" von D.Servan-Schreiber. Sport scheint dabei wirklich unumstritten (auch von der Schulmedizin nicht) eine hervorragende Rolle unter den möglichen Maßnahmen einzunehmen.
Übrigens würde ich mich eher auf meine eigene Meinung zu diesenThemen verlassen, als auf die Meinung eines einzelnen Arztes. Auch die Autoren der obigen Bücher, auch Simonton, auch Kabat-Zinn sind/waren Wissenschaftler oder Ärzte und vertraten Meinungen, die damals noch nicht anerkannt waren. Wichtig ist m.E.,dass man diese Maßnahmen nicht übertreibt, sondern dass man einfach ein gutes Gefühl dabei hat und sich wohl fühlt. Das Immunsystem stärken, selbst aktiv gegen dieses Sch-dings sein, schafft ganz sicher mehr Lebensqualität und vermutlich auch zusätzliche Gesundheitschancen. Für mich ist das logisch.
@Gute Miene
Ganz meine Meinung! Auch ich trink ab und zu abends ein Glas Rotwein,trotz Radi!

LG
Christl

Geändert von gitti2002 (04.11.2013 um 12:48 Uhr) Grund: NB
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  #13  
Alt 04.11.2013, 11:57
Nov06 Nov06 ist offline
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Standard AW: Eigene Maßnahmen

Hi,
zum Haarefärben:
mein Doc sagte mir damals auch, dass Haare färben nicht so gut wäre, ich hab vor dem Krebs lange knallrot gefärbte Haare gehabt und "rot" bleicht ja so schnell aus, ich musste also oft färben.
Nachdem die Haare nach der Therapie wieder wuchsen, hab ich auch mal nur leichte Tönungen probiert, aber war nicht so wirksam.
Jetzt bin ich auf viele blonde Strähnchen umgestiegen, die Ansätze sind natur (dunkel - straßenköterasch), aber die Strähnchen verdecken die einzelnen grauen Fädchen und ich muss auch nur ca. 4 - 5 Monate färben, hab erst am Samstag wieder färben lassen, davor war es Anfang Juni.
Das ist für mich eine Variante mit der ich gut leben kann, wir achten darauf, dass das Mittel kaum auf die Kopfhaut gelangt, was ja auch gut geht, wenn man die Ansätze ausspart und ich hab ja wieder gut schulterlanges Haar, so dass die Ansätze auch mal größer werden können.
Mein Doc sagte auch: das Blond noch das geringste Übel sei, viel schlimmer seien die pigmentstarken Farben.

l.G.
Kirsten

Geändert von gitti2002 (04.11.2013 um 12:41 Uhr) Grund: NB
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  #14  
Alt 04.11.2013, 12:04
Dolores Dolores ist offline
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Standard AW: Eigene Maßnahmen

@Joanajo,
vielen Dank fuer diese wichtige Info zur Milch! Das mit den Hormonen macht durchaus Sinn. Man kann bestimmt den noetigen Calcium auch durch Sojamilch zu sich nehmen, werde ich ab jetzt darauf achten.

Zum Thema noch: Ich lege ganz viel Wert auf Sport und esse sehr viel Obst, Gemuese und Nuesse (insb. Walnuesse, weil sie die staerkste antioxidative Wirking haben sollen). Es tut mir immer gut zu wissen, dass ich die 5 Portionen Obst und Gemuese am Tag geschafft habe. Ich finde es auch sehr schade, dass meine Onkologin mir nie irgendwelche Tips zur Ernaehrung gegeben hat, obwohl ich mehrmals nachgefragt habe. Ich glaube, das Wichtigste ist sich abwechslungsreich zu ernaehren, viel zu schlafen und sich moeglichst im Alltag nicht stressen zu lassen (was mir bei meinem Job aber nicht immer gelingt).

Liebe Gruesse,
Dolores
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  #15  
Alt 06.11.2013, 12:28
anjin_san anjin_san ist offline
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Standard AW: Eigene Maßnahmen

Auch wenn ich abweichend von vielen hier Leukämie habe...

Zitat:
Zitat von silverlining Beitrag anzeigen
...wer es noch nicht kennt : "Krebszellen mögen keine H." oder "Anti-Krebs-Buch"
Ja ja, die Himbeeren. Das Thema wurde doch erst kürzlich diskutiert und festgestellt, belastbare Studien für die Wirkung gibt es nicht wirklich. Ich denke, eine gesunde Ernährung ist eine gute Basis. Dazu unterstützend, falls das Blutbild nicht stimmt, gibt es weitere Möglichkeiten die man beim Arzt nachfragen kann. Natürlich ist auch die Psyche wichtig. Und wenn man sich mit Himbeeren gut fühlt, dann ist das ja auch ein wichtiger Beitrag.

Zitat:
Zitat von silverlining Beitrag anzeigen
Sport scheint dabei wirklich unumstritten (auch von der Schulmedizin nicht) eine hervorragende Rolle unter den möglichen Maßnahmen einzunehmen.
Nicht so ganz. Das betrifft nur die normale sportliche Betätigung. Sportliche Belastungen an der Leistungsgrenze sollten unbedingt vermieden werden. Deshalb muss ich z.B. noch einige Zeit mit meinem Kampfsport pausieren.

Abgesehen davon lebe ich mein Leben normal weiter... gesunde Ernährung, möglichst keinen negativen Streß. Ich achte mehr auf mich und versuche mich - entgegen früheren Zeiten mit sehr viel Arbeit - nicht zu überfordert.

Geändert von anjin_san (06.11.2013 um 12:38 Uhr)
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