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AW: MRT erkärung
Hallo Gabi,
lass Dir von all Deinen bisherigen Befunden die CDs mitgeben, dann musst Du in Zukunft nicht mehr warten. Du kannst dem Arzt ja "Deine" Befunde vorlegen. Ich habe mir immer alle meine Befunde vom Arzt mitgeben lassen. Ich habe meine "Krankengeschichte" lückenlos im Ordner oder seit einigen Jahren schon auf CD. (Kann alles sogar am eigenen PC betrachten.) Gruß Wolfgang PS. Da das Deine Daten sind, muss Dir der Arzt diese auch mitgeben. (Eventuell musst Du eine kleine Gebühr für den "Mehraufwand" bezahlen.) Aber was kostet schon eine CD......
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AW: MRT erkärung
Hallo zusammen,
Nun, eine CD kann schon mal fünf Euro kosten als sogenannte Aufwandsentschädigung. Aber egal, sie ist -wie Wolfgang schon schreibt - zumindest gleich greifbar. Im Fall des Falles. Gabi, im CT leuchten halt gerne auch Entzündungen mit auf, die versucht man dann mittels MRT auszuschließen. Und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass selbst nach vielen Jahren immer noch Narbengewebe Konstrastmittel aufnehmen kann. Zumindest steht das bei mir seit Jahren in den Befunden. Das Gebiet arbeitet aber auch immer noch. Da ich bei Dir das Gefühl habe, dass den MRT-Leuten keine Voraufnahmen vorlagen als sie ihre Bilder ausgewertet haben, konnte auch nicht geschaut werden, ob da schon länger etwas da ist bzw. war. Aber selbst wenn, es braucht nur einen "neuen" Radiologen und schon kann auch mal etwas scheinbar Neues im Befund auftauchen, das aber schon ewig da ist. Deswegen kann ich ebenfalls nur empfehlen grundsätzlich eine eigene Akte anzulegen. Es gibt immer wieder Situationen, die es erfordern, dass alle bisherigen Unterlagen vorgelegt werden sollen / müssen. Mal davon abgesehen hat man selber auch einen Überblick und kann schon mal die ein oder andere sogenannte dumme Frage stellen . Schließlich ist es unser Leben das wir da "verwalten". Und der Text "bitte um weitere Abklärung" hat nicht nur mit dem tatsächlichen Abklären etwas zu tun, sondern auch mit der ärztlichen Haftung falls doch etwas da sein sollte. Einige Ärzte schauen sich die Bilder vom CT oder MRT nicht an, sondern lesen nur den Befund und meinen, dass der Radiologe ihnen schon mitteilt, wenn was im Argen ist. Nur manchmal sind Bilder nicht aussagefähig. Ich gehöre z.B. zu den Leuten bei denen das PET/CT falsch positive Ergebnisse geliefert hat. Wirkliche absolute Sicherheit würde nur der Pathologe nach einer Entnahme liefern können. Es heißt also erst einmal abwarten was die Vergleiche der Radiologen mit den jeweils anderen Aufnahmen ergeben.
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. Geändert von J.F. (08.07.2014 um 04:16 Uhr) |
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AW: MRT erkärung
Hallo zusammen
ES WAR SO:März 2013 kam ich mit schwerer beidseitiger Lungenentzündung mit Influenza ins Kkh.Mann machte ein CT stellte eine Raumforderung am Mundboden fest ebenso eine Lungenembolie..Die Radiologen schrieben Rezedive absolut kein Narbengewebe.. Dann im Juli 2013 nächstes CT das selbe...im November 2013 nächstes CT deutliche Raumforderung.... Jetzt im Juni 2013 MRT es zeigt sich wo Anders ein Herdbefund mit kontrasmittel aufnahme.. Es soll diesmal zwischen ehemaligem Kehlkopf und Speiseröhre liegen...Finde alles etwas verwirrend.. LG Gabi |
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