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  #1  
Alt 15.12.2015, 19:46
Julia93 Julia93 ist offline
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Registriert seit: 23.07.2014
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Standard AW: Das Schicksal ist ein mieser Verräter...

Heute habe ich meine Mutter mal beiläufig gefragt, ob sie zwischen Weihnachten und Neujahr da ist. Sie antwortete mit Ja. Okay, das hat ja eigentlich nichts zu bedeuten. Dann habe ich nach den Weihnachtsfeiertagen gefragt und auch da hieß es, sie sei da und sie wollte wissen warum ich frage. Also sagte ich, dass Sie ja auch vielleicht mit Ihrem Lebensgefährten feiern wollte. Und da sagte sie ganz trocken: " Ja, der ist auch da". Und weil ich das ja schon geahnt habe, habe ich gefragt, warum ich denn da garnicht gefragt werde. Und sie antwortete nur, dass sie ja auch nicht gefragt wird, wenn mein Freund zu Besuch käme. Dazu muss ich erwähnen, dass wir 7 Jahre zusammen sind und bis vor ca. einem Jahr mochte Sie ihn auch und wollte sogar, dass er hier einzieht. Aber was ist denn das für eine Argumentation? Er kommt ja nur normal zu Besuch. Ist das Eifersucht darauf, dass wir keine Fernbedienung führen? Naja jedenfalls meinte sie dann, was er, also ihr Lebensgefährter denn sonst machen solle. Irgendwas muss er die letzten Jahre ja auch gemacht haben, frag ich mich?
Und dann habe ich noch gesagt, dass wir hier schließlich zusammen wohnen und sowas, meiner Meinung nach, auch zusammen entschieden werden sollte und, dass ich es nicht gut finde, immer vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. Dir Klamotten Meines Vaters werden einfach entsorgt und nun steht fest, dass ich Weihnachten mit meiner "neuen" Familie verbringen werde. Aber das ist nicht meine Familie. Ich habe keine Familie mehr. Ich fühle mich wie das dritte Rad am Wagen, wenn die kuschelnd im Wohnzimmer sitzen und ich wie eine Dumme daneben sitze. Und dann dieses Gerauche und blöde Geschwätz. Ich halte das nicht aus.
Ich verstehe das nicht. Jetzt wird selbst so ein blödes Fest, wie Weihnachten, kaputt gemacht. Ich kenne diesen Mann kaum und wir reden kaum miteinander.
Das ist alles so unfair
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Liebe ist stärker als der Tod!
Papa 04.10.1948 - 25.04.2014
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  #2  
Alt 15.12.2015, 20:46
Benutzerbild von little-elsie
little-elsie little-elsie ist offline
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Standard AW: Das Schicksal ist ein mieser Verräter...

Hallo,
ich kann wie gesagt total verstehen, dass du nicht mit ihm feiern möchtest... Dass deine Mutter dich so vor vollendete Tatsachen stellt, kann ich mir nur damit erklären, dass sie gerade wegen ihres neuen Freundes auf Wolke Sieben schwebt?!
Mir kam gerade der Einfall, was wäre denn, wenn du das Haus verlässt und zu deinem Freund gehst bzw. mit seiner Familie feierst? Und dadurch dann wenigstens für ein paar Std. nicht dem Gequalme und der Gesellschaft von dem Lebensgefährten deiner Mutter ausgesetzt bist... Für mich ist durch Trennung und ewiges Gezanke der Eltern Weihnachten auch nicht mehr das, was es in frühen Kindheitstagen mal war... Ich bin quasi jedes Jahr woanders.
Das Wichtigste ist aber doch, dass du an einem Ort bist, wo es dir zumindest halbwegs gut geht.
Ganz lieben Gruß!
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  #3  
Alt 15.12.2015, 21:43
Julia93 Julia93 ist offline
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Standard AW: Das Schicksal ist ein mieser Verräter...

Danke für die lieben Worte!
Das Problem ist glaube ich, dass ich einfach zu nett und zu respektvoll bin. Ich habe Angst, Sie zu verletzen, wenn ich einfach woanders hingehe. Meine eigene Doofheit, könnte man es auch nennen. Vielleicht, weil sie nach dem Tod meines Vaters und meiner einzigen Großmutter, die einzige "nahe" Angehörige ist, die ich noch habe.
Es liegt übrigens nicht an Ihrem Lebensgefährten selbst. Er ist zwar nicht mit mir auf einer Wellenlänge, aber das ist nicht der Grund, warum ich so kein Weihnachten verbringen will. Ich fühle mich einfach "über". Wenn ich allein schon mitbekomme, wie sie am Telefon (jeden Abend telefonieren die beiden ca. 2 Stunden und da lässt es sich nicht vermeiden, mal was mitzuhören, wenn man am Wohnzimmer vorbei geht) darüber reden, wie sie GEMEINSAM den Baum aussuchen und GEMEINSAM schmücken und ihr erstes GEMEINSAMES Weihnachten verbringen. Und ich sitze blöd daneben, weil die Beiden nicht bei Ihm feiern wollen. Obwohl ich absolut kein Problem damit hätte und es ja auch angeboten habe.
Ich fühle mich wie im Rollentausch. Meine Mutter, der verliebte und pubertäre Teenie und ich, das "Erwachsene Kind", das zur Mutter wird und alles relativ rational betrachtet. Sobald unsere Erbauseinandersetzung geklärt ist, wird sie auch zu ihm ziehen und mich mit allem hier sitzen lassen. Unter anderem auch Ihrem Pferd, um das ich mich dann mit kümmern darf. Sie hat ja dazu kein Geld und eh keine Lust mehr. Julia macht das schon.
Und ganz am Rande: Wieso sind Raucher solche Egoisten? Ich habe schon meinen Vater an Lungenkrebs verloren. Auch wenn das nicht nur durch sowas entsteht, frage ich mich doch, wieso man es noch fördert, indem man raucht. Selbst wenn ich Ihr ins Gesicht sage, dass ich keine Lust darauf habe, das alles nochmal mitzumachen, bekomme ich nur ein "Ach, Julia" zurück. Purer Egoismus.
Wie kann man das seinen Liebsten nur antun.
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Papa 04.10.1948 - 25.04.2014
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  #4  
Alt 15.12.2015, 22:11
Benutzerbild von little-elsie
little-elsie little-elsie ist offline
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Standard AW: Das Schicksal ist ein mieser Verräter...

Bedank dich bitte nicht dafür... Dass du an Heiligabend bei ihr sein möchtest, weil sie deine einzige "nahe" Angehörige ist, kann ich voll verstehen und hab schon deshalb auch nur ganz vorsichtig vorschlagen wollen, dass du ja das Haus verlassen könntest...
Ich finde es auch eigentlich nicht richtig, dass du dann verschwinden würdest. Richtiger fände ich es, dass ihr zu zweit Heiligabend verbringt und am 1. Weihnachtsfeiertag deine Mutter dann ihren Lebensgefährten herholt und du aber auch die Möglichkeit hast, wenn es dir dann zu viel wird, zu deinem Freund zu gehen. Aber das kann deine Mutter wohl nicht verstehen in ihrer frisch verliebten Lage. Es tut mir einfach sehr leid für dich... So wie du es beschreibst, bist du in dem Moment wirklich das dritte Rad am Wagen und sitzt dumm daneben. Ach, Mensch.

Du schreibst ja aber auch, dass du sie nicht verletzen möchtest... Dazu möchte ich aber sagen, dass du auch ein bisschen an dich denken musst. Du musst versuchen, einen Kompromiss zu finden... Wenn du es wirklich gar nicht aushältst, musst du es auf ein paar Stunden oder halt den Heiligabend reduzieren und dann bzw. die Tage darauf woanders hingehen. Und da deine Mutter dann ja weiterhin ihren Lebensgefährten hat, glaube ich auch nicht, dass sie damit nicht klarkommen würde. Sie ist erwachsen. Du bist ja auch nicht ihre Mutter, auch wenn es dir in manchen Situationen gerade so vorkommt. Ich meine damit, du musst dich, auch wenn es Weihnachten ist, nicht 24 Std um sie kümmern. Anders wäre es nur, wenn sie eben ganz allein wäre, aber das versteht sich ja von selbst. Du darfst dabei ja auch nicht vergessen, dass sie diejenige ist, die entschieden hat, dass ihr Lebensgefährte die ganze Zeit bei euch rumhockt.

Das mit dem Rauchen verstehe ich auch überhaupt nicht. Meine Eltern rauchen auch beide, schon seit ich sie kenne... Und mein Großvater ist an Lungenkrebs gestorben. Klar, es muss kein Zusammenhang bestehen, aber ich frage mich, warum intelligente Leute damit nicht einfach aufhören können. Es gibt ja auch zahlreiche andere Nebenwirkungen...

Ich wünsche dir so sehr, dass Weihnachten für dich doch irgendwie noch ein bisschen schön wird. Es kommen ja auch sicher wieder (traurige) Erinnerungen an deinen Vater. Ich weiß, das hört sich egoistisch an, aber du hast das Recht, bei deiner Entscheidung darauf zu hören, dass es dir damit gut geht. Und das ist auch eigentlich das, was deine Eltern wollen. Deine Mutter kann es nur gerade nicht nachvollziehen, dass du dir wie das dritte Rad am Wagen vorkommst.
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  #5  
Alt 15.12.2015, 23:42
BOZ BOZ ist offline
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Standard AW: Das Schicksal ist ein mieser Verräter...

Hallo Julia,

ich muss jetzt auch mal was schreiben.
Also dieses Theater sollst Du Dir echt nicht geben an Weihnachten.
Es klingt ja wirklich so als würden Dich die beiden ausschließen und Dich nicht einbeziehen.
Da brauchst Du Dich auch nicht dazu setzen.
Geh zu Deinem Freund oder vielleicht eine Freundin die auch Zeit hat, trotz Familie?
Es gibt ja auch Weihnachtsveranstaltungen, vielleicht wäre das eine Alternative.

Es tut mir echt leid was Du alles mitmachen musst.
Aber Du bist eine starke Person.

Vielleicht versteht es Deine Mutter auch erst, wenn Du Dich distanzierst.

Also so kannst Du doch nur kaputt gehen.

Pass auf Dich auf.
Trotz allem Schöne Weihnachten.

Viele Grüße
Boz
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  #6  
Alt 23.12.2015, 16:56
Julia93 Julia93 ist offline
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Standard AW: Das Schicksal ist ein mieser Verräter...

Morgen ist es soweit. Ich mag Weihnachten nicht. Es ist eher ein trauriges Ereignis. Morgen nachmittag bringe ich meinem Papa noch einen Korb mit Blumen.
Geht es euch auch so? Wenn man noch jung ist, freut man sich auf Weihnachten, aber je älter man wird und je mehr man durchmacht, desto schlimmer wird es.
Es wird übrigens so laufen, dass ich morgen wohl Weihnachten in meinem Zimmerchen verbringe nach der Geschenkeübergabe. Wahrscheinlich werde ich eh weinen müssen, das geht alleine am besten. Meine Mutter ist schon ganz aus dem Häuschen wegen morgen.
Ich habe auch das Gefühl, viele Leute verstehen mich nicht. Ich musste mir schon mehrmals anhören, dass "das jetzt nun mal so ist, wo Mama einen neuen Lebensgefährten hat". Was soll denn das? Ich muss mich doch deswegen nicht in diese "Familie" einfügen. Ich bin schließlich volljährig und kann schon ganz gut für mich selbst entscheiden.
Euch allen frohe Weihnachten und macht das Beste draus!

Julia
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Papa 04.10.1948 - 25.04.2014
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  #7  
Alt 23.12.2015, 23:42
anjin_san anjin_san ist offline
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Beiträge: 112
Standard AW: Das Schicksal ist ein mieser Verräter...

Hi Julia, du wolltest ehrliche Worte hören.

Zitat:
Zitat von Julia93 Beitrag anzeigen
Trotzdem, wieso kann nicht mal was Schönes passieren? Ich möchte mein Leben wieder ordnen und neu aufbauen, aber mein Schicksal sieht das irgendwie anders.
Womit habe ich das alles nur verdient? Ich wünsche mir mein altes Leben wieder.
Ja Julia, dass wünsche ich mir auch. Ich möchte dir meine letzten fünf Jahre ersparen. Ich kann dir nur raten, suche dir professionelle Hilfe. Ich kann verstehen wie du dich fühlst. Genau deswegen muss ich aber auch sagen, lerne damit umzugehen, dass das Leben auch mal schwierig wird. Und da muss man nach einiger Zeit auch wieder aufstehen und nach vorn schauen. Wer liegen bleibt, hat bereits verloren. Und du hast im Gegensatz zu mir noch genug Zeit ein glückliches Leben zu führen. Nutze es!

Deine Mama hat diese Phase offensichtlich bereits gemeistert. Ja, das Sterben gehört zum Leben dazu. Das Leben ist nicht fair und einige haben weniger Zeit als andere. Und es gehört dazu, dass deine Mama wieder jemand findet, mit dem sie glücklich ist. Ich hoffe für meine zweite Hälfte, dass sie später wieder jemanden findet. Das gehört zum Glück und zum Leben dazu.

Ich habe auf den Kranz eines Freunden geschrieben, "Das schönste Denkmal, was ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen der Mitmenschen.". Und so sehe ich es auch. Vergessen? Nein! Sich selbst aufgeben? Nein. Trauern, in guter Erinnerung behalten und die schönen Momente weitergeben, Ja.

Meinst du, dein Vater wäre glücklich mit deiner Situation? Was würde dein Vater von dir erwarten? Würde er nicht erwarten, dass du etwas aus deinem Leben machst? Ja, deine Situation ist schwierig und gerade in Zeiten wie Weihnachten ist es doppelt schwer. Aber steh wieder auf und schau nach vorn. Meine Tochter hat es auch sehr schwer mit meinem Schicksal. Dennoch sage ich ihr genau das gleiche.

Zitat:
Zitat von Julia93 Beitrag anzeigen
Ich bin schließlich volljährig und kann schon ganz gut für mich selbst entscheiden.
Eben. Dann mach etwas daraus. Ich wünsche dir frohe Weihnachten und das du in absehbarer Zeit den Kopf wieder oben trägst.
__________________
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  #8  
Alt 08.02.2016, 11:12
Julia93 Julia93 ist offline
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Registriert seit: 23.07.2014
Beiträge: 42
Standard AW: Das Schicksal ist ein mieser Verräter...

Hallo,

da ich solange nichts geschrieben habe, ging es mir gut in den letzten Monaten.
Es steht jetzt fest, dass ich umziehen werde. Einfach einen Neustart wagen, das hatta Papa damals schon gewollt, aber ich konnte es nicht.
Mein Freund und ich werden zusammen in ein großes Haus ziehen. Meine Mutter wird 200 km weit weg ziehen. Das wird bestimmt eine große Probe, aber das bekommen wir hin. Dann muss ich meinen kleinen Bauernhof alleine versorgen. Aber ich werde endlich selbstständig und habe ein rauchfreies Haus. Dieses Gequalme Zuhause halte ich auch nicht länger aus. Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich und wenn man sich damit Schaden zufügen möchte, kann man es gerne tun, aber man sollte andere Personen damit nicht belasten.
Der größte Teil des jetzigen Hauses wird beim Sperrmüll landen, weil die Teile zum Teil über 30 Jahre alt sind. Erinnerungsstücke nehme ich natürlich mit. Dazu gehört auch das Sofa, auf dem mein Papa die letzten Tage verbracht hat und auch gestorben ist. Zum einen ist es noch nicht besonders alt und gebraucht und zum anderen habe ich das Gefühl, dass er dann "mehr" bei mir ist. Eigentlich Quatsch, aber ich möchte es trotzdem so.
Wenn alles gut läuft, werde ich Ende des Jahres auch mein Studium beginnen. Freitag abends und Samstags neben der Arbeit. Das wird sicherlich hart, aber die Zeit und das viele Geld sind sicherlich gut investiert. Mein Papa würde sich sehr darüber freuen, dass ich es endlich durchziehe. Das haben wir damals schon geplant. Allerdings dann ein Vollzeitstudium...das war geldtechnisch damals kein Problem.
Mittlerweile macht mir der Gedanke, das erste mal umzuziehen garnicht mehr soviel aus. Eine Berg- und Talfahrt war das. Direkt nach seinem Tod, wäre ich am liebsten sofort ausgezogen. Einige Zeit danach habe ich mich standhaft geweigert. Jetzt, nach fast zwei Jahren, kann ich sagen, dass es in Ordnung ist. Wäre unser Haus in einem guten Zustand und man müsste nicht tausende Euro investieren, wäre es vielleicht auch noch was anderes.
Gestern hatte ich ein kleines Tief, als mein Freund mich ansah und gesagt hat, dass er ihn sehr vermisst. Das hat mich berührt, aber man muss bedenken, dass die Beiden sich auch 5 Jahre kannten. Papa sagte damals "Mit X wirst du jawohl zusammen bleiben. Ihr kriegt das schon hin". Und auch in diesem Punkt, hatte er mal wieder Recht. Ich danke Ihm wirklich für all die Ratschläge und Wegweiser, die er mir vor seinem Tod gab und ich bin sicher, er kann mein buntes Treiben sehen und würde sagen "Du machst das schon". Ich bin sicher, er ist stolz auf mich!
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Papa 04.10.1948 - 25.04.2014
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